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Rheinische Post: FDP-Vize Pinkwart kritisiert Merkels Festlegungen / Liberale wollen "Verhandlungen auf Augenhöhe"

Geschrieben am 29-09-2009

Düsseldorf (ots) - Die FDP hat sich nachdrücklich gegen alle
Bemühungen der CDU verwahrt, bestimmte Themen wie Gesundheitsfonds
und Mindestlöhne schon vor den Koalitionsverhandlungen festzuzurren.
"Angela Merkel versucht den Eindruck zu erwecken, als wolle sie nur
den Partner austauschen und ansonsten so weitermachen wie bisher -
das ist mit uns nicht zu machen, dafür sind wir nicht gewählt
worden", sagte FDP-Vize Andreas Pinkwart der "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Es irritiere ihn, so Pinkwart, dass die
CDU-Vorsitzende ganze Themenbereiche von Veränderungen ausschließen
wolle. Die FDP bestehe darauf, dass alle Themen Gegenstand der
Gespräche würden. "Wie bei den Koalitionsverhandlungen 2005 in NRW
müssen wir gemeinsam, offen und auf Augenhöhe zu Lösungen kommen",
betonte Pinkwart, der auch NRW-Landeschef der Liberalen und
Vize-Regierungschef in Nordrhein-Westfalen ist. Das sei sein
"Anspruch für den Stil und den Geist der Koalitionsverhandlungen".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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