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Pofalla: SPD-Bildungspolitik geht am Willen der Bevölkerung vorbei

Geschrieben am 24-09-2009

Berlin (ots) - Berlin, 24. September 2009
084/09

Zur heute veröffentlichten FORSA-Umfrage zur Schulstruktur und
Bildungspolitik erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands,
Ronald Pofalla:

Die FORSA-Umfrage belegt eindrucksvoll: Die Bildungspolitik der
SPD geht am Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung vorbei. Die
SPD will die Gymnasien, Haupt- und Realschulen abschaffen und dafür
alle Kinder in Einheitsschulen stecken. Das hält die große Mehrheit
der in Deutschland lebenden Menschen für falsch! Sogar unter den
SPD-Anhängern lehnt laut der Umfrage die Mehrheit derartige
Experimente ab. Die Parteispitze der SPD sollte endlich reagieren und
sich von dem Gedanken der zwanghaften Gleichmacherei in der Schule
verabschieden.

Für die Union ist klar: Jedes Kind hat unterschiedliche Begabungen
und muss auch dementsprechend gefördert werden. Deshalb steht die
Union für den Erhalt des gegliederten Schulwesens. Es hat sich sehr
gut bewährt und darf nicht einfach den bildungspolitischen
Experimenten der SPD geopfert werden.

Deshalb gilt: Wer für Bildungsvielfalt und gegen die
SPD-Einheitsschule ist, muss am Sonntag die Union wählen.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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