(Registrieren)

Amoklauf in Ansbach: Arbeitsagentur nimmt Schülerinnen und Schüler auf - Besucherverkehr wurde eingestellt

Geschrieben am 17-09-2009

Nürnberg (ots) - Nach dem Amoklauf in einem Ansbacher Gymnasium
hat die Agentur für Arbeit in Ansbach (Bayern) ihre Räumlichkeiten
für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt.
Rettungskräfte und Seelsorger betreuen nun in der Arbeitsagentur die
Jugendlichen und ihre Eltern.

Der Besucherverkehr wurde sofort eingestellt. Kunden, die aufgrund
dessen vereinbarte Termine nicht wahrnehmen können, erhalten in den
nächsten Tagen neue Einladungen.

Arbeitsuchenden, die sich heute erstmals oder erneut aus
leistungsrechtlichen Gründen melden müssen, entstehen keine
Nachteile.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit,
Frank-Jürgen Weise, setzte sich sofort mit der Geschäftsleitung der
Arbeitsagentur in Ansbach in Verbindung. "Das schnelle Handeln der
Geschäftsführung ist vorbildlich. Ich danke auch den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern vor Ort, die umsichtig und hilfreich den
Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zur Seite stehen", so
Weise.

Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit
finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.

Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6776
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6776.rss2

Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

225589

weitere Artikel:
  • 20 Jahre deutsch-deutsch-französische Freundschaft Berlin (ots) - Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW) startet Wettbewerb und Seminarreihe zum Mauerfall Der Fall der Berliner Mauer ist nicht nur ein deutsch-deutsches Ereignis. Auch für die deutsch-französischen Beziehungen hat vor 20 Jahren ein neues Kapitel begonnen. Mit einem Medienwettbewerb und einer Veranstaltungsreihe feiert das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) diese grenzübergreifende Freundschaft. "Erzählen Sie uns Ihre Geschichte", fordert das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) die Besucher des zweisprachigen mehr...

  • Pressestelle: Zentrale Wahlkampftermine Berlin (ots) - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zur Erleichterung Ihrer Arbeit bieten wir Ihnen auch für die letzte Wahlkampfwoche eine detaillierte Übersicht der zentralen Wahlkampfveranstaltungen der Partei DIE LINKE mit den Spitzenkandidaten Gregor Gysi und Oskar Lafontaine. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf die Wahlkampfabschlussveranstaltung am 25. September 2009, 15 bis 17 Uhr, auf dem Berliner Alexanderplatz. Es sprechen Gregor Gysi und Oskar Lafontaine. Folgende Veranstaltungen finden vom 19. bis 25. September mehr...

  • Dött: Gabriel setzt auf Filz statt Fachkompetenz Berlin (ots) - Anlässlich der erneut bekannt gewordenen Fakten zur undurchsichtigen Personalpolitik und der befremdlichen Vorgehensweise der Vergabe von Aufträgen des BMU erklärt die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundesfraktion, Marie-Luise Dött MdB: Es ist hochgradig beunruhigend, wenn sich die Hinweise auf die undurchsichtige Personalpolitik und Auftragsvergabe des Bundesumweltministeriums als richtig erweisen. Wenn es wahr ist, dass Minister Gabriel Mitarbeiter einseitig aus einem Institut in das BMU gelotst und gleichzeitig mehr...

  • Und jährlich grüßt der AVR Berlin (ots) - Mit seiner jährlich wiederkehrenden einseitigen Betrachtung der Arzneimittelausgaben versucht der Arzneiverordnungsreport die Welt einfach zu erklären. Obwohl sich die Arzneimittelausgaben im Jahr 2008 in den Grenzen bewegen, die zwischen Krankenkassen und Ärzten verhandelt worden sind. "Wer den AVR liest, kann den Eindruck gewinnen, dass Ausgaben für Arzneimittel per se schlecht sind. Sie sind aber der Versorgung geschuldet, sparen Ausgaben in anderen Bereichen und verbessern die Lebensqualität von Menschen. Das sind Aspekte, mehr...

  • Arzneiverordnungsreport: Wird das Apothekensystem in Frage gestellt? Berlin (ots) - Die Serie von Ungereimtheiten, durch die sich der Arzneiverordnungsreport (AVR) in den letzten Jahren auszeichnete, setzt sich auch bei der aktuellen Ausgabe fort. In der Konsequenz stellt der AVR nun sogar das System der Arzneimittelversorgung durch Apotheken in seiner jetzigen Form in Frage. So behauptet der Herausgeber Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, dass bei den deutschen Generikapreisen im Vergleich zu Großbritannien rund 3,4 Milliarden Euro eingespart werden könnten. Der Professor aus Heidelberg kritisiert beim mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht