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Klaus Ernst: Quelle-Beschäftigten schnell und unbürokratisch helfen

Geschrieben am 11-09-2009

Berlin (ots) - "Die Bundesregierung muss den Quelle-Beschäftigten
schnell und unbürokratisch helfen, um sie vor einem sofortigen Gang
in die unverschuldete Arbeitslosigkeit zu bewahren", fordert der
stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Klaus Ernst. "Um
den 3.200 Betroffenen mit einer Transfergesellschaft Brücken auf den
Arbeitsmarkt zu bauen, sind 10 Millionen Euro an Zuschüssen und
Bürgschaften durch den Bund notwendig. DIE LINKE hat
Wirtschaftsminister und Arbeitsminister in einem Schreiben deshalb
aufgefordert, die entsprechenden Mittel bereitzustellen." Klaus Ernst
weiter:

"Der Staat ist gefordert, den Quelle-Beschäftigten wenigstens beim
Aufbau einer neuen beruflichen Perspektive zur Seite zu stehen. Der
kurzfristige Verbleib in einer Transfergesellschaft mit persönlicher
Qualifizierung und Hilfestellung bei der Suche nach einem neuen
Arbeitsplatz ist ein Minimum an staatlicher Unterstützung, auf das
die Quelle-Belegschaft sich in ihrer schwierigen Lage verlassen
können muss. Da das Unternehmen ohne Geldmittel in die Insolvenz
gegangen ist, muss der Staat einspringen. Das ist ein Gebot der
Gerechtigkeit."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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