(Registrieren)

Neues Deutschland: Juso-Chefin Franziska Drohsel: Keine Mehrheit in der SPD für Koalition mit Linkspartei auf Bundesebene

Geschrieben am 28-08-2009

Berlin (ots) - Die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel sieht
derzeit keine Mehrheit innerhalb der SPD für ein Bündnis mit der
Linkspartei auf Bundesebene: "Die übergroße Mehrheit hat sich darauf
festgelegt, eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei auf Bundesebene
auszuschließen", sagte Drohsel der Tageszeitung "Neues Deutschland"
(Wochenendausgabe).
Für die Zukunft wollte Drohsel, die als Verfechterin von Rot-Rot auf
Bundesebene gilt, derartige Konstellationen nicht ausschließen.

Drohsel betonte, die Zusammenarbeit der Jugendverbände von
Linkspartei und SPD funktioniere seit Jahren gut: "Für unsere
Jugendverbände ist es normal zusammenzuarbeiten. Wir haben schon
x-mal zusammen zu Demos aufgerufen". Außerdem, so die
Juso-Vorsitzende, spielten für den Parteinachwuchs die Vorbehalte
gegen einzelne Personen eine geringere Rolle als bei Linkspartei und
SPD.

Originaltext: Neues Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59019
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59019.rss2

Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/2978-1721


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

221619

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: "Arztkampagnen unethisch" AOK-Kritik an Medizinern Köln (ots) - Köln - Vor dem Hintergrund überwiegend kräftiger Honorarzuwächse für niedergelassene Mediziner hat der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Hamburg, Wilfried Jacobs, die Arztproteste gegen die neue Honorarordnung zu Anfang des Jahres als weit überzogen und unethisch kritisiert. "Angesichts einer durchschnittlichen Steigerung der Einkünfte von mehr als neun Prozent im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) muss man feststellen: Die Proteste waren in Form und Inhalt völlig unangemessen", sagte Jacobs mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur RAF Ulm (ots) - Beharrlichkeit zahlt sich aus. Seit Jahren drängt, ja nervt, Michael Buback, Sohn des von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordeten ehemaligen Generalsbundesanwalts Siegfried Buback, die Ermittler. Was ihn treibt, ist eine höchst persönliche Frage - die, wer 1977 seinen Vater erschossen hat. Dass er damit auch die Aufklärung der jüngsten deutschen Geschichte voranbringt, zeigt der Ermittlungserfolg, der nun zur Verhaftung der ehemaligen RAF-Terroristin Verena Becker führte. Trotz allem sei daran erinnert: Selbst wenn Verena mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur NRW-Kommunalwahl Köln (ots) - Die ureigenen Belange SANDRO SCHMIDTzur Kommunalwahl in NRW Die Prognosen lassen Schlimmes befürchten. Wenn am Sonntag rund 14,4 Millionen Nordrhein-Westfalen ab 16 Jahren aufgerufen sind, in Städten, Gemeinden und Kreisen ihre Abgeordneten und Bürgermeister zu wählen, könnte es gut sein, dass nur rund sieben Millionen vom wichtigsten demokratischen Recht Gebrauch machen. 2004 lag die Wahlbeteiligung landesweit bei 54,4 Prozent. Und das war bereits ein Rekordtief. In diesem Jahr, so glauben Wahlforscher, könnte die mehr...

  • NRZ: Freizeitopfer für die Allgemeinheit Essen (ots) - Ganz gleich für welche Partei das Herz schlägt, die Kommunalwahlen sind von großer Bedeutung. Keine andere Abstimmung hat so konkrete Auswirkungen auf unseren Alltag. Ob es Schwimmbäder, Schulsanierungen, Stadttheater oder saubere Straßen gibt, wird nicht in Berlin oder Brüssel entschieden, sondern vor Ort. Wer mit seiner Stimme wirklich etwas bewegen will, geht am Sonntag wählen; das ist nicht die Kür sondern eigentlich Pflicht. Ungerecht wäre es, die von der immer maßloseren Empörungskommunikation genährte Verachtung gegenüber mehr...

  • NRZ: Landtagswahlen: Hopp oder Topp für die SPD Essen (ots) - Im Grunde heißt es für die SPD und ihren Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier schon morgen Hopp oder Top. Sie hat viel zu gewinnen, aber auch viel zu verlieren. Weil so viel auf dem Spiel steht, wäre die SPD an der Saar und in Thüringen bereit, über ihren Schatten zu springen. Und ihr Schatten ist die Linke. Rot-Rot ist nicht ohne Risiko. Niemand weiß genau, ob sich die Wähler Mitte nicht abwenden würden. Und all die Schmähungen hätten eine kurze Halbwertzeit gehabt: Man könnte nicht fortdauern der Linken vorwerfen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht