(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Laumann vor Kanzler-Treff mit Gewerkschaften erfreut über gutes Verhältnis vor der Wahl

Geschrieben am 27-08-2009

Köln (ots) - Der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen
Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, hat sich vor dem
Treffen von Kanzlerin Angela Merkel mit DGB-Chef Michael Sommer und
den Chefs von acht Einzelgewerkschaften am Freitag im Kanzleramt
erfreut darüber gezeigt, dass die Gewerkschaften nicht zulasten der
Union in den Wahlkampf eingreifen. "Das Verhältnis war schon
schlechter in unserer Geschichte", sagte Laumann dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Es gibt eine gegenseitige
Achtung. Wir wissen als CDU, dass wir den Gewerkschaften viel zu
verdanken haben - etwa dafür, dass wir den Aufschwung hingekriegt
haben. Umgekehrt sehen die Gewerkschafter, dass wir derzeit alles
unternehmen, damit die Arbeitnehmer von der Krise nicht so stark
betroffen werden." Zur Zurückhaltung der Gewerkschaften im Wahlkampf
erklärte er: "Das finde ich gut so. Das war schon mal anders."
SPD-Fraktionschef Peter Struck hatte kritisiert, dass die
Gewerkschaften nicht deutlicher gegen eine womöglich schwarz-gelbe
Koalition zu Felde zögen.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

221421

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ärztepräsident Hoppe gegen Stärkung der Patientenrechte Düsseldorf (ots) - Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe hat den Vorstoß von Justizministerin Brigitte Zypries für eine gesetzliche Stärkung der Patientenrechte zurückgewiesen. Im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) sagte Hoppe: "Patientenrechte-Gesetze sind typische Merkmale unterfinanzierter Gesundheitssysteme, da wird den Menschen vorgegaukelt, dass sie Rechte haben, die in Wirklichkeit mit den vorhandenen Mitteln nicht zu realisieren sind." Zypries hatte wegen der steigenden Zahlen von Kunstfehler-Verfahren mehr...

  • Neue Westfälische: Merkel-Biograf übt scharfe Kritik an Bundespräsident Köhler Bielefeld (ots) - Berlin. Der Biograf von Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gerd Langguth, wirft Köhler vor, "ideenlos" in seine zweite Amtszeit gestartet zu sein. Der Mann, der einst versprochen habe, "unbequem" zu sein, sei seit seiner Wiederwahl weitgehend verstummt, kritisiert der Bonner Politikwissenschaftler, in der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagsausgabe). Dabei sei der Ökonom Köhler wie kein Zweiter dafür prädestiniert, den Menschen in Fragen der Finanzkrise oder Opel-Zukunft mehr...

  • Rheinische Post: Konjunktur: Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) warnt vor zu früher Euphorie Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat beim konjunkturellen Aufschwung vor zu früher Euphorie gewarnt. Einige Indikatoren hätten sich in der Tat "erfreulich entwickelt", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Aber jeder, der so tut, als hätten wir die Krise bereits aus dem Anzug gebürstet, irrt gründlich", fügte er hinzu. Es gebe noch genug Unsicherheiten und Risiken. Immerhin habe die Politik "erfolgreich die Wirtschaft stabilisiert". Jetzt gehe es darum, die "Konsequenzen mehr...

  • Kölnische Rundschau: zu Tiefensee/Verkehrslärm Köln (ots) - Dies vorweg: Der Hörsinn ist wohl derjenige der fünf Sinne, der von Mensch zu Mensch am unterschiedlichsten ausgeprägt sein kann. Für die einen ist Klaviermusik Lärm. Andere schlafen prächtig mit dem offenen Fenster zur befahrenen Bundesstraße. Wiederum andere finden sogar das Läuten von Kirchenglocken unerträglich. Der Streit über die Frage, wann ein Geräusch Lärm wird - also stört - lohnt deswegen nicht. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagt jetzt dem Verkehrslärm den Kampf an - vor allem dem Schienenlärm. mehr...

  • "Transatlantischer Streit zu Lasten der Steuerzahler darf nicht eskalieren - Zügige Entscheidungen sind gefordert!" Berlin (ots) - Sperrfrist: 28.08.2009 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. "Transatlantischer Streit zu Lasten der Steuerzahler darf nicht eskalieren - Zügige Entscheidungen sind gefordert!" Zum Thema Opel erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt J. Lauk: "Bei der Entscheidung über die Zukunft von OPEL droht ein nachhaltiger, transatlantischer Streit auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler in den USA und in Deutschland. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht