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Schwimmbäder kein Luxus - Bürgerbäder immer beliebter - Städte-Netzwerk NRW unterstützt Zukunftssicherung öffentlicher Bäder

Geschrieben am 19-07-2006

Unna (ots) - Immer mehr Kommunen schließen ihre Frei- oder
Hallenbäder. 'Ebbe' in den Kassen und Sanierungstaus sind die
häufigsten Gründe für die Entscheidung zur Schließung. Jetzt droht
eine neue Schließungswelle über die Bäder hereinzubrechen, weil die
Stadtwerke - oftmals Betreiber der Bäder - auf einen Teil ihrer
Stromdurchleitungs-Einnahmen verzichten müssen.

Dass es auch anders geht, zeigen die sog. 'Bürgerbäder', von denen
es alleine in NRW mehr als 50 Einrichtungen gibt. Getragen von
engagierten Bürgern sind sie zumeist nicht nur deutlich preiswerter
für die Kommunen. Die Badegäste entdecken den gar nicht teuren Luxus
komfortabler Öfffnungszeiten, professioneller Dienstleistungen und
die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen, mit Engagement und auch dem
Ableger aus dem heimischen Garten einzubringen.

Bürger und Kommunen entdecken die Bürgerbäder. Das wird auch
anhand der enormen Resonanz auf die Einladung des Städte-Netzwerk NRW
zur Werkstatt 'Bürgerbäder' am 15. Aug. in Wetter/Ruhr sichtbar.

Als 'Werkstatt für die Zukunft öffentlicher Einrichtungen'
unterstützt das Städte-Netzwerk NRW e.V., ein Zusammenschluss von
über 100 Kommunen in NRW die Weiterentwicklung von Bibliotheken,
Musikschulen, Sporteinrichtungen und anderen kommunalen
Einrichtungen.


Originaltext: Städte-Netzwerk NRW e.V.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62959
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62959.rss2


Pressekontakt:
Städte-Netzwerk NRW e.V.
Andreas Roters
Nicolaistr. 3, 59423 Unna
www.netzwerk.nrw.de
roters@netzwerk.nrw.de
02303 / 96 93 11


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