Schweinegrippe: Vöcking fordert Spitzengespräch zur Klärung der Finanzierungsfrage
Geschrieben am 07-08-2009 |   
 
    Wuppertal (ots) - Im Streit um die Finanzierung der  Schweinegrippe-Impfung hat der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Dr.  Johannes Vöcking, alle Beteiligten aufgerufen, die Diskussion auch im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu entschärfen. "Angesichts der  Ernsthaftigkeit der Lage liegt es an der Politik und den  Krankenkassen, eine Eskalation der Auseinandersetzung und eine  unnötige Verunsicherung der Bürger zu vermeiden." Klar sei, dass die  BARMER ihrer Verantwortung zur umfangreichen Versorgung der  Versicherten nachkommen werde.
     Nichtsdestotrotz müsse jedoch über die Finanzierung der  millionenschweren Zusatzbelastung gesprochen werden. Es könne nicht  sein, dass der Staat sich im Fall der Pandemie so einfach aus der  Verantwortung zu verabschieden versucht. Vöcking: "Um sachlich über  die Finanzierungsfrage zu reden, fordere ich Bund und Länder zu einem Spitzengespräch mit den Krankenkassen auf."
  Originaltext:         Barmer Ersatzkasse Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8304 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8304.rss2
  Pressekontakt: BARMER Pressestelle, Athanasios Drougias, Tel.: 018 500 99 1421
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