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Stuttgarter Nachrichten: Rente

Geschrieben am 17-07-2006

Stuttgart (ots) - Die Rente ist besser als ihr Ruf: Mit der
Prognose, nach der selbst ein lediger Mann, der keine Kinder hat und
2030 in Rente geht, noch mit einer Verzinsung seiner Beiträge von 2,8
Prozent rechnen darf, ist die gesetzliche Rentenversicherung auf der
sicheren Seite. Und warum kommen die Skeptiker in ihren Berechnungen
zu Horrorrenditen? Die Antwort ist: Weil sie tricksen. Sie blenden
aus, dass die Rente auch die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit und
für Hinterbliebene umfasst. Oder sie rechnen eine fiktive
Inflationsrate ein, was kein Lebens- oder privater Rentenversicherer
tut. Angesichts des ständigen Abschmelzens von Leistungen quer durch
die staatlichen Versorgungssysteme ist zwar Skepsis gegenüber
offiziellen Prognosen angebracht, doch die Kritik muss sich auch
seriöser Methoden bedienen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de


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