(Registrieren)

Fühmanns Shakespeare-Märchen jetzt neu illustriert bei Hinstorff / Großes Theater! Liebe, Eifersucht, Poesie und Komik in Shakespeares Romanze "Das Wintermärchen"

Geschrieben am 28-07-2009

Rostock (ots) - Als "Dream-Team" betitelte Die ZEIT Franz Fühmann
und Illustratorin Jacky Gleich anlässlich der Neuausgabe des
"Sommernachtstraums" - des ersten von Franz Fühmann nach Shakespeare
verfassten Märchens. Nun folgt Teil zwei der grandiosen Aufführung:
Mit dem "Wintermärchen" können Kinder, Jugendliche und Erwachsene
einen weiteren Shakespeare-Klassiker kennen und vor allem lieben
lernen. Und wieder gehen Fühmanns heiter-hintersinnige Nachdichtung
und Gleichs kesse Illustrationen eine unschlagbare Koalition ein.

Neben Erzählungen, Essays und Gedichten schrieb Franz Fühmann auch
Märchen und verfasste Nachdichtungen für Kinder und Jugendliche.
Sowohl der "Sommernachtstraum" als auch das "Wintermärchen"
erschienen erstmals 1968. Modern, spannend und voller Atmosphäre hat
Fühmann die jahrhundertealte Geschichte, die dem Spätwerk
Shakespeares zuzuordnen ist, nacherzählt. Leontes, Herrscher im
Südland, verstrickt sich in die Wahnvorstellung, dass ihn seine
Gemahlin Hermione mit dem zu Besuch weilenden König Polyx, Herrscher
des Nordlands, betrügt. Kochend vor Eifersucht setzt er eine Kette
von Ereignissen in Gang.

Franz Fühmann, dessen Todestag sich am 8. Juli 2009 zum 25. Mal
jährte, gelang und gelingt es mit seinen Nacherzählungen immer
wieder, bei Lesern aller Altersgruppen Interesse und Neugierde an
klassischer Literatur zu wecken, Hürden zu nehmen bei der
Beschäftigung mit Texten verschiedenster literarischer Epochen. Im
kommenden Jahr wird der Hinstorff Verlag Fühmanns Adaptionen der
griechischen Sagen "Prometheus", "Odysseus" und "Trojas Fall" neu
herausgeben - bebildert von niemand Geringerem als Susanne Janssen,
die mit ihren spektakulären und Aufsehen erregenden Illustrationen zu
"Hänsel und Gretel" 2008 den Deutschen Jugendliteraturpreis gewann.

Bibliografische Angaben:
Franz Fühmann (Text) / Jacky Gleich (Illustrationen)
Das Wintermärchen. Ein Märchen nach Shakespeare
Hinstorff Verlag
12,90 Euro (D) / 12,90 Euro (A) / 23,00 sFr
48 Seiten, farbig illustriert
ISBN 978-3-356-01330-6

Der Autor: Franz Fühmann (1922 - 1984), gehört zu den
bedeutendsten Schriftstellern Nachkriegsdeutschlands. Einzelausgaben
seiner »Märchen auf Bestellung« wurden mit den "besten 7" und mit dem
"LUCHS" ausgezeichnet.

Die Illustratorin: Jacky Gleich, geboren 1964, lebt mit ihrer
Familie in Mecklenburg. Sie hat über 30 Bücher mit ihren
Illustrationen ausgestattet. Mehrfach wurden Jacky Gleichs Arbeiten
preisgekrönt.

Der Verlag: Mit mehr als 300 lieferbaren Titeln und jährlich rund
40 Novitäten bietet der traditionsreiche Hinstorff Verlag in Rostock
ein anspruchsvolles Programm in den Bereichen Bildband, Sachbuch,
Maritimes, Belletristik, Kochbuch, Kinder- und Hörbuch sowie
Niederdeutsch. Im Jahr 2006 feiert Hinstorff ein Jubiläum: Der Verlag
wird 175 Jahre alt.

Originaltext: Hinstorff Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57625.rss2

Pressekontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Jana Powilleit
Hinstorff Verlag
Lagerstraße 7
18055 Rostock
Telefon +49 [0] 381 4969-130
Telefax +49 [0] 381 4969-103
E-Mail: presse@hinstorff.de
www.hinstorff.de

Die Pressemeldungen des Hinstorff Verlags können unter der Rubrik
Presseservice auf www.hinstorff.de im Internet abgerufen werden.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

216277

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Zur Revision im Fall "Emmely" schreibt der in Bremen erscheinende Weser-Kurier" in seiner Mittwoch-Ausgabe: Bremen (ots) - Der Fall "Emmely" wird zur Chefsache - das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat wegen grundsätzlicher Bedeutung einer Revision zugestimmt. Nun wird gerichtlich überprüft, ob die Supermarkt-Kassiererin auf Wiedereinstellung hoffen darf. Sie selbst und auch ihr Anwalt reagierten gestern erleichtert auf die Entscheidung. Gewerkschaften und Sozialpolitiker, die auf den Fall mit Empörung reagiert hatten, dürften ebenfalls viel Hoffnung in das Revisionsverfahren setzen. Das könnte sich als Trugschluss erweisen, denn bisher haben die mehr...

  • WAZ: Impfen oder nicht? Kommentar von Hayke Lanwert Essen (ots) - Angeblich soll es sie schon geben: Schweinegrippen-Partys! Organisierte Partys von Jugendlichen, die sich treffen, um sich in der Phase des noch milden Krankheitsverlaufes mit dem Virus anzustecken und so später immun dagegen zu sein. Man kennt das Phänomen ja von den Gegnern der Masern-Impfung. Der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Burger, warnt nun davor. Auch weil sich das Virus bis Herbst noch verändern könne. Der Münchener Kinderarzt Steffen Rabe, der von Pandemie-Hysterie spricht und von einem mehr...

  • Neue OZ: Kultur-Kommentar zu Bayreuther Festspiele Osnabrück (ots) - Ankunft in der Realität Vater Wolfgang konnte die Realität vielleicht noch ausblenden. Seine Töchter hingegen kommen in der harten Wirklichkeit der Kunstschaffenden an. Sie müssen, wie jedes andere Theater auch, über Finanzen nachdenken. Dabei macht Bayreuth eines deutlich: Selbst die hundertprozentige Auslastung reicht nicht, um den Betrieb zu finanzieren. Also sind Sponsoren und Mäzene gefragt, um den Festspielbetrieb aufrechtzuerhalten. Aber auch der Staat, das Land, die Stadt müssen sich zu den Festspielen mehr...

  • stern: Schauspieler Peter Jordan findet Laberfernsehen unerträglich Hamburg (ots) - Peter Jordan, 42, Schauspieler, hat kein Problem damit, in den neuen Hamburger "Tatort"-Folgen meist im Schatten seines Kollegen Mehmet Kurtulus zu stehen. Jordan, der in der Krimiserie den Chef des verdeckten Ermittlers Cenk Batu spielt, sagte dem Hamburger Magazin stern: "Tatort konnte ich eher aussprechen als Theater. Ich schätze diese Rolle sehr, weil ich sie so reduziert spielen kann. Mit ganz kleinen, feinen Gesten. Ohne Gelaber. Laberfernsehen ist unerträglich." Fast wäre Jordan nicht Schauspieler, sondern Unfall-Chirurg mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Jennifer aus Brandenburg Bielefeld (ots) - Bei Jennifer aus Brandenburg haben alle versagt: die Eltern, das Jugendamt, die Nachbarn. Die Eltern, weil sie sich für ihr behindertes Kind schämten, es versteckten, ihm Schule und individuelle Förderung verwehrten. Das Jugendamt Prenzlau, weil es offenbar untätig blieb, als es die Meldung erreichte, dass das Kind nicht eingeschult wurde. Und auch die Nachbarn in dem 350-Seelen-Kaff Lübbenow haben Schuld auf sich geladen, weil sie bis auf einen wegguckten und schwiegen. Gleichgültigkeit erleichterte die Leidensgeschichte mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht