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Klaus Ernst zur Vereinbarung über einen bundeseinheitlichen Mindestlohn für Maler und Lackierer: Wichtiges Signal

Geschrieben am 16-07-2009

Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Klaus
Ernst, begrüßt die Vereinbarung über einen bundeseinheitlichen
Mindestlohn für Maler und Lackierer. Ernst betont, dass die
Gewerkschaft IG BAU in ihrem Bereich etwas geschafft habe, woran die
Politik regelmäßig scheitere. Er erklärt:

IG BAU setzt ein wichtiges Signal. Sie hat etwas geschafft, was
die Politik nicht hinbekommt, weil die SPD ständig blockiert. Ich
habe großen Respekt vor den Kollegen um IG-BAU-Chef Wiesehügel.
Bundeseinheitliche Mindestlöhne für alle Branchen und ein
gesetzlicher Mindestlohn von dem man leben kann, sind das Gebot der
Stunde.

9,50 pro Stunde als Untergrenze und eine Erhöhung auf 9,75 Euro im
Jahr 2011. Das liegt ganz auf der Linie der LINKEN. Wir wollen einen
gesetzlichen Mindestlohn für alle nach französischem Vorbild und eine
Erhöhung auf 10 Euro innerhalb der nächsten vier Jahre.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Alrun Nüßlein
Pressesprecherin

DIE LINKE - Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

Tel.: 030 / 24 009 543
Fax: 030 / 24 009 220
Funk: 0151/17161622
www.die-linke.de


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