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Der Tagesspiegel: Opel-Gesamtbetriebsratschef: Verzögerungen bei Übernahmeverhandlungen mit Magna nicht besorgniserregend

Geschrieben am 11-07-2009

Berlin (ots) - Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz hat davor
gewarnt, die Verzögerungen bei den Verhandlungen zwischen Opel-Mutter
Generals Motors und dem Zulieferer Magna überzubewerten. "Es kann im
Endspurt sein, dass der Abschluss noch um zwei bis drei Tage
verschoben wird", sagte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz dem
Tagesspiegel am Sonntag. Es handle sich aber um "nichts
Besorgniserregendes". Einige Dinge müssten noch abgeklärt werden,
sagte Franz, ohne Details zu nennen. Es sei "äußerst kompliziert",
mit den Amerikanern Verträge zu machen. Franz ist aber überzeugt,
dass ein Abschluss mit Magna noch zustande kommt. "Es gibt auch keine
Alternative", betonte er.

Der Vorvertrag mit Magna sollte eigentlich bis zum 15. Juli fertig
sein.

Inhaltliche Nachfragen bitte an: Der Tagesspiegel am Sonntag, Tel.
030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de


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