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MdB Wolfgang Gehrcke: Israelischer Krieg gegen Zivilbevölkerung - Eskalation der Gewalt stoppen

Geschrieben am 13-07-2006

Berlin (ots) - Zum israelischen Vorgehen gegen die Geiselnehmer
erklärt Wolfgang Gehrcke, Sprecher für internationale Beziehungen der
Fraktion DIE LINKE.

Der israelische Einmarsch in den Gaza-Streifen und erst Recht die
militärische Offensive gegen den Libanon ist eine völlig
unangemessene Reaktion auf die Entführungen von Soldaten. Bemühungen
um die Freilassung von Geiseln sehen anders aus. Mit diesen Aktionen
wird die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen und in im Libanon für die
Verbrechen von einzelnen Terroristen bestraft und in Haftung
genommen.
Damit bestätigt Israel leider die Hardliner auf der anderen Seite und
sorgt dort für weiteren Zulauf. Stattdessen muss Israel endlich mit
der palästinensischen Regierung verhandeln.
Aber Israel eskaliert mit der Offensive gegen den Libanon immer
weiter und zündelt an einem neuen Krieg im Nahen Osten. Dem muss die
UNO klar und deutlich Einhalt gebieten. Dafür können nur die
US-Regierung und die EU die Voraussetzungen schaffen. Frau Merkel ist
jetzt ganz aktuell gefordert, von Bush ein klares Nein zum
israelischen Vorgehen zu verlangen.

Originaltext: Die Linke.PDS
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=41150
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DIE LINKE.
Fraktion im
Bundestag
Hendrik Thalheim
Tel.: 030/22752800
Mobil: 0172/3914261
Mail: pressesprecher@linksfraktion.de


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