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REWE Group tritt als erster Lebensmittelhändler "Cotton made in Africa" bei / Nachfrageallianz will Lebensbedingungen von Baumwoll-Bauern verbessern

Geschrieben am 07-07-2009

Köln (ots) - Als erster Lebensmittelhandelskonzern in Europa tritt
die REWE Group der von der Aid by Trade Foundation getragenen
Initiative "Cotton made in Africa" bei. Gemeinsam mit Partnern aus
Wirtschaft und Politik sowie Nichtregierungsorgansisationen werden
rund 150.000 afrikanische Kleinbauern in effizienten und
umweltschonenden Anbaumethoden geschult. Ziel ist es, die Qualität
der Baumwolle zu verbessern und die Erträge zu steigern. Zudem
sichert der Aufbau einer Nachfrageallianz in den Industrieländern den
dauerhaften Absatz der Baumwollprodukte. Mit dieser Hilfe zur
Selbsthilfe sollen die Bauern zunächst in Benin, Burkina Faso, Sambia
und Mosambik aus eigener Kraft die Armutsspirale dauerhaft
durchbrechen.

Im Rahmen ihre Beteiligung plant die REWE Group, ab 2010
mindestens 15 Prozent der in den mehr als 5.700 REWE- und
PENNY-Märkten verkauften Textilien mit dem prägnant roten "Cotton
made in Africa"-Logo anzubieten.

"Mit der Beteiligung an der Nachfrageallianz "Cotton made in
Africa" untermauert die REWE Group ihren Anspruch, mit an der Spitze
der europäischen Nachhaltigkeitsbewegung zu stehen. Die Qualität
unserer Produkte verstehen wir nicht als reine Produktqualität. Wir
haben einen umfassenden Qualitätsanspruch, der auch die Anbau- und
Lebensumstände in den Produktionsländern mit umfasst", sagte Manfred
Esser, Vorstand strategischer Einkauf der REWE Group.

Die Stiftung Aid by Trade Foundation wurde 2005 vom Hamburger
Unternehmer und Aufsichtsratsvorsitzenden der Otto Group, Dr. Michael
Otto, ins Leben gerufen. Um durch den Erhalt lebenswichtiger
Ressourcen die Zukunftsfähigkeit folgender Generationen zu sichern,
will die Stiftung gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Politik,
Wissenschaft und NGOs einen Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten.
Durch die Unterstützung des regionalen, nachhaltigen Anbaus land- und
forstwirtschaftlicher Produkte soll eine Verbesserung der
Entwicklungszusammenarbeit in Afrika erzielt werden. Derzeit
beteiligen sich 23 internationale Unternehmen an der Initiative
"Cotton made in Africa".

Originaltext: Rewe Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52007
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52007.rss2

Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050,
presse@rewe-group.com


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