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Deutsche Forschung für "neue Zähne" bei Mini-Budget / Aktuelle Chancen auf eine ansprechende Lösung im preisorientierten Bereich

Geschrieben am 30-06-2009

Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Es war einmal ein Handyverkäufer, Sohn eines Busfahrers und einer
Supermarktkassiererin. All seine Liebe galt der Musik, doch unser
moderner Held war lange nur ein heimlicher Superstar, bis er dann
endlich im Rahmen einer britischen Castingshow einem breiten Publikum
bekannt wurde. Als ihn die Jury zum ersten Mal sah, trafen ihn eher
mitleidige Blicke. Als er dann auch noch ankündigte, Oper singen zu
wollen, verdrehte so mancher die Augen. Doch als Paul Potts
schließlich seinen Mund öffnete, geschah zweierlei: Zum einen sahen
13 Millionen Menschen seine schlechten, schiefen Zähne, und zum
anderen erklang eine gar wunderbare Musik, die alle Herzen
verzauberte und die Menschen spontan zu Tränen rührte. Paul Potts
wurde über Nacht zum Superstar, der alles hatte, wovon Menschen
träumen. Alles? Kurz nachgedacht: Was machte dieser Glücksjunge als
erstes, nachdem er es ganz nach oben geschafft hatte? Er ließ sich
seine Zähne richten!

Doch man muss nicht erst berühmt und reich werden, um selbst ein
neues Lächeln zu bekommen. Je nach Befund können durchaus
verschiedenartige Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen, bei denen
es natürlich auch preisliche Unterschiede gibt. Wenn - wie bei
Zahnbehandlungen oft üblich - Gesundheits-Leistungen ganz oder
teilweise selbst finanziert werden müssen, kann eine Reihe von
Gründen Patienten in eine Situation bringen, in der die Details der
"neuen Zähne" in erster Linie von einem knappen persönlichen Budget
diktiert werden - und das muss keinesfalls heißen, dass ein Patient
bei einer eher preisorientierten Lösung komplett auf Komfort und
Ästhetik im Mund verzichten muss.

Wie sehen diese Behandlungs-Alternativen aus? Dazu ein Beispiel:
Heute ist es in bestimmten Fällen möglich, statt mit einer Keramik
auch mit einem modernen Kunststoff ("Komposit") eine ästhetisch
hochwertige Verblendung für eine Metallkrone oder -brücke zu
schaffen, die aufgrund ihrer guten Verfärbungsresistenz auch eine
lange Freude garantiert. Diese modernen Werkstoffe werden aktuell in
vielen Farben passend zu den vorhandenen Zähnen angeboten und
präsentieren sich in puncto Ästhetik im Vergleich zu früher
wesentlich attraktiver. Und wer sich heute aus finanziellen
Erwägungen für eine Kunststoffvariante entscheidet, dem bleibt es
unbenommen, in fünf oder zehn Jahren eine keramische Neuversorgung zu
wählen.

Ein weiteres Beispiel: Selbstverständlich sind unter den
zahnmedizinischen Legierungen diejenigen mit einem hohen Goldgehalt
als "top" einzustufen. Stichpunkte dazu: Jahrzehntelange klinische
Erfahrung, erwiesene hohe Bioverträglichkeit, hervorragend sicher zu
verarbeiten! Aber wenn es die Umstände erfordern, lässt sich auch
hier der spitze Bleistift ansetzen: Moderne
Nichtedelmetall-Legierungen, von namhaften Herstellern produziert,
können alternativ zum Einsatz kommen. Auch sie erfüllen ihre Aufgaben
in einem weiten Bereich zuverlässig, preiswert und dennoch mit einer
darauf abgestimmten Verblendung optisch ansprechend. Dabei profitiert
der Patient ganz klar von den Leistungen der deutschen
Dentalindustrie. Hier zahlen sich für ihn die vielfältigen
Innovationen in barer Münze aus, die hochaktuell gerade auch in
letzter Zeit entwickelt wurden, um selbst im preisorientierten
Bereich vernünftige Angebote machen zu können, die der zeitgemäßen
Forderung nach modernem und preiswertem Zahnersatz in vollem Umfang
gerecht werden.

Diese und viele weitere Innovationen stehen dem Zahnarzt bzw.
Zahntechniker zwischen Flensburg und München heute zur Verfügung, um
sie im Beratungsgespräch mit dem Patienten zu erörtern und mit ihm
gemeinsam die individuell richtige Entscheidung zu treffen. Damit ist
klar: Neue Zähne können sich jetzt auch Menschen leisten, die keine
Castingshow gewonnen haben. Ästhetik und Funktion auf angemessenem
Niveau zu bezahlbaren Preisen anzubieten, ist inzwischen durchaus
möglich - und der Traum von soliden und ansprechenden
Zahnrestaurationen wird deshalb auch für begrenzte Budgets wahr.

Dem VDDI gehören rund 200 Mitgliedsunternehmnen mit rund 18.700
Mitarbeitern an. Unsere Industrie erziehlte im Jahre 2008 einen
Gesamtumsatz von 3,9 Milliarden Euro (plus 4,6 %). Der Umsatz im
Inland betrug knapp 1,58 Milliarden Euro (-2,6 %). Rund 2,1
Milliarden Euro wurden auf internationalen Märkten erwirtschaftet
(+11 %). Der VDDI ist Mitglied im Bundesverband der deutschen
Industrie (BDI).

Online-Info: www.vddi.de

Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.

Originaltext: VDDI Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57897
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57897.rss2

Bei Rückfragen:

Burkhard Sticklies
VDDI Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V.
GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH
Aachener Straße 1053-1055
50858 Köln
Fon: ++49-221-500687-14
Fax: ++49-221-500687-21
www.vddi.de

Pressekontakt:
Dr. Kaschny PR GmbH
Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Kapersburgweg 5
61350 Bad Homburg
Telefon: 06172 - 68481-0
Fax: 06172-68481-60
Email: info@kaschnypr.de


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