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Reiche: Freie Ausbildungsplätze im Osten nutzen

Geschrieben am 19-06-2009

Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Ausbildungsgipfels erklärt
die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Katherina Reiche MdB:

Die bisherige Ausbildungsbilanz bestätigt den Kurs der
Bundesregierung. Statt auf Zwangsabgaben zu setzten, haben Wirtschaft
und Politik der Ausbildungspakt zu einem Erfolgsmodell gemacht. Die
Anstrengungen der Unternehmen und Verbände verdienen Anerkennung. Die
Bundesregierung hat mit zusätzlichen Programmen, wie z.B. dem
Ausbildungsbonus und dem Programm "JOBSTARTER", mehr als 125
Millionen Euro zusätzlich für berufliche Bildung bereitgestellt.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der raschen Vermittlung
sogenannter Altbewerber.

Wirtschaft, Schulen und Berufsbildungsträger müssen gemeinsam
weiter daran arbeiten, Ausbildungsabbrüche zu verhindern, die
Berufsorientierung vor dem Schulabschluss zu verbessern und möglichst
jeden Jugendlichen bei der Suche eines Ausbildungsplatzes zu
unterstützen.

Allerdings muss auch die demographische Entwicklung beachtet
werden. 2009 wird es 40.000 Schulabgänger weniger geben als 2008. Mit
plakativen Forderungen nach mehr Ausbildungsplätzen ist es nicht
getan. Vielmehr müssen freie Ausbildungskapazitäten in vielen
Regionen Ostdeutschlands auch Bewerbern im Westen angeboten werden.
Ein "Go-East" für Lehrstellensuchende könnte sich für viele
Jugendliche als große Chance erweisen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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