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Europäisch eingebunden / Institut für Auslandsbeziehungen ist neues Mitglied im Netzwerk europäischer Kulturinstitute EUNIC

Geschrieben am 18-06-2009

Stuttgart/Kopenhagen (ots) - Mit großer Freude nahm
ifa-Generalsekretär Ronald Grätz die Entscheidung auf: Einstimmig
wurde das ifa heute bei der diesjährigen Sitzung der Heads in
Kopenhagen in das europäische Netzwerk von Kulturinstituten EUNIC
aufgenommen. "Wir freuen uns außerordentlich über die Mitgliedschaft
des ifa, das mit seinen über Jahrzehnte gewachsenen Partnerschaften
und Projekten wie Publikationen die Arbeit von EUNIC bereichern
wird", so Finn Andersen, Präsident von EUNIC und Direktor des
Dänischen Kulturinstituts, über die Entscheidung. Zentrales Projekt
des ifa in EUNIC wird der "Kulturreport Fortschritt Europa" sein, der
jährlich einen Einblick in die europäische Kultur und die
Kulturpolitik von EUNIC geben wird und in mehreren Sprachen
erscheint.

"EUNIC - European Union National Institutes for Culture" ist eine
Partnerschaft nationaler Kulturinstitute, deren Tätigkeit nationale
Grenzen überschreitet und die mit einer gewissen Autonomie gegenüber
ihren jeweiligen Regierungen arbeiten. Zu den EUNIC-Mitgliedern
gehören derzeit Organisationen aus 25 EU-Ländern, u. a. der British
Council, das Goethe-Institut und die Alliance Française. Der
Betriebshaushalt der derzeitigen EUNIC-Mitgliedschaft beläuft sich
auf mehr als 2,2 Milliarden EUR jährlich. Zu den Zielen von EUNIC
gehören die Schaffung dauerhafter Partnerschaften und Netzwerke unter
den beteiligten Einrichtungen, die Verbesserung und Förderung der
kulturellen Vielfalt und des gegenseitigen Verständnisses zwischen
den Gesellschaften Europas sowie die Festigung des internationalen
Dialogs und der Zusammenarbeit mit außereuropäischen Ländern. Mehr
Informationen unter www.eunic-europe.eu .

Über das ifa:

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) engagiert sich weltweit
für Kunstaustausch, den Dialog der Zivilgesellschaften und die
Vermittlung außenkulturpolitischer Informationen. 1917 gegründet, ist
es die älteste Mittlerorganisation. Es wird unterstützt vom
Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart.
Mehr Informationen unter www.ifa.de

Originaltext: ifa - Institut für Auslandsbeziehungen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60605
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60605.rss2

Pressekontakt:
Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Miriam Kahrmann,
Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-22 25 105, Fax
0049-711-22 25 131, E-Mail: kahrmann@ifa.de, www.ifa.de


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