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Müller: Linke nutzen Bildungsstreiks als Wahlkampf-Events

Geschrieben am 15-06-2009

Berlin (ots) - Zu den von fzs, GEW und anderen Organisationen
ausgerufenen Bildungsstreiks erklärt der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan
Müller MdB:

Entlarvend sind die Aufrufe linker Studentenverbände und
Gewerkschaften zu Bildungsstreiks. Mit Musikfestfestivals, Partys und
vorgetäuschten Banküberfällen wollen sie Studierende und Schüler zu
"Bildungsstreiks" anlocken und damit von ihrer Ausbildung abhalten.
Im Sommer seien Parks irgendwie tausendmal attraktiver als Schulen.
Darum setze man sich lieber in den Park. Schüler und Studenten
sollten mitbringen, was für einen netten Streik-Tag im Park von
Nutzen sein könne.

Wer so Schüler und Studenten davon abhalten will, ihr Recht auf
Bildung wahrzunehmen, offenbart, wie wenig ihm tatsächlich an der
Bildung junger Menschen gelegen ist. Hier sollen arglose Schüler und
Studenten als Statisten für öffentlichkeitswirksame Wahlkampf-Events
der Linken gewonnen werden.

Wem wirklich an der Bildung gelegen wäre, der müsste derzeit gegen
die Pläne des rot-roten Berliner Senates aufbegehren, Schulplätze
künftig nicht mehr nach Leistung sondern per Los zu vergeben. Bei
solchen Demos dürfte allerdings niemandem zum Feiern zumute sein.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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