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Dieselruß als lokales und globales Problem

Geschrieben am 05-06-2009

Berlin (ots) - Die Bedeutung der Dieselrußbelastung für
Gesundheits- und Klimaschutz - Wie Hannover über die Umweltzone
hinaus die Rußbelastung mindern kann

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen ihrer in diesem Frühjahr gestarteten gemeinsamen
Kampagne "Rußfrei fürs Klima" zur Reduzierung von Dieselruß (engl.
Black Carbon) informieren die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der
Verkehrsclub Deutschland (VCD), der Naturschutzbund Deutschland
(NABU) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
auch in ausgewählten Städten und Kommunen über die doppelte Bedeutung
der immer noch viel zu hohen Dieselrußbelastung. Ziel der Initiative
ist es, insbesondere das Wissen über die bisher kaum wahr genommene
Klima belastende Wirkung von Ruß - vor allem in der Arktis - auf
allen Ebenen von Politik und Öffentlichkeit bekannter zu machen. Vor
Ort sollen verkehrspolitische Konzepte gefördert werden, die
einerseits die Lebensqualität in den Ballungszentren verbessern und
andererseits einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.

Die Stadt Hannover hat sich mit der frühen und kürzlich
gerichtlich bestätigten Einführung einer Umweltzone mit an die Spitze
der Bewegung gestellt. Die ebenfalls vergleichsweise schnelle
Einrichtung einer zweiten und dritten Stufe der Umweltzone bestätigt
die Vorbildfunktion, der Erlass allzu großzügiger
Ausnahmegenehmigungen stellt sie allerdings in Frage. Andere
Lenkungsinstrumente in Richtung Klima- und Gesundheitsschutz hat die
Stadt noch nicht ausgeschöpft. Darüber und über weitere
Klimaschutzpotenziale in Hannover wollen wir anlässlich unserer
Pressekonferenz berichten.

Insbesondere freuen wir uns, als Gast unserer Veranstaltung den
Wirtschafts- und Umweltdezernenten der Stadt Hannover, Herrn Hans
Mönninghoff, begrüßen zu dürfen.

Datum: Donnerstag, 11. Juni 2009 um 10:00 Uhr
Ort: Umweltzentrum Hannover, Hausmannstraße 9-10, 30159 Hannover
Teilnehmer: Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Heiko Balsmeyer, Verkehrsclub Deutschland VCD
Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte

Über Ihr kommen würden wir uns sehr freuen. Bitte melden Sie sich
unter folgender Rufnummer an: 07732-9995-0

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Rosenkranz
Leiter Politik & Presse
Deutsche Umwelthilfe e. V.

Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2

Pressekontakt:
Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, mobil 0151 16 22 5862, saar@duh.de
Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V., Hackescher Markt 4,
10178 Berlin, mobil 0171 5660577, rosenkranz@duh.de
Heiko Balsmeyer, Verkehrsclub Deutschland VCD, Rudi-Dutschke-Straße
9, 10969 Berlin, mobil: 0160 7987916, heiko.balsmeyer@vcd.org


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