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Norman Paech: Obamas Rede - nun müssen endlich Taten folgen

Geschrieben am 04-06-2009

Berlin (ots) - "Wenn Obamas Worten in Kairo wirklich Taten folgen
und zu einer veränderten Politik führen, dann gibt es einen
Hoffnungsschimmer auf eine friedlichere Zukunft im Nahen und
Mittleren Osten", kommentiert Norman Paech die Rede des
US-Präsidenten in Kairo. Der außenpolitische Sprecher der Fraktion
DIE LINKE weiter:

"Obama hat in seiner Rede in Kairo seine Abkehr von der
Bush-Strategie untermauert. Dem Iran spricht er das Recht auf die
friedliche Nutzung der Atomenergie zu. Er verspricht, dass die USA in
Afghanistan keine dauerhaften Militärstützpunkte anstreben. Im
Konflikt zwischen Israel und Palästinensern macht er
unmissverständlich deutlich, dass es eine Zwei-Staaten-Lösung geben
muss und zeigte sich entschlossen, keinen Auf- und Ausbau jüdischer
Siedlungen in den Palästinensergebieten zu akzeptieren.

Die neuen Töne aus dem mächtigsten Land der Welt lassen hoffen.
Wir können gespannt sein, wie diese und die künftige Bundesregierung
Obama bei seinen Zielen unterstützen werden."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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