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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Generationswechsel bei Gerry Weber

Geschrieben am 03-06-2009

Bielefeld (ots) - Miele und Hettich, Seidensticker und Frommholz
haben ihn hinter sich, Dr. Oetker, Claas, Goldbeck und Melitta
stecken mittendrin: Der Generationswechsel stellt für jedes
Familienunternehmen eine besondere Herausforderung - und Gefahr -
dar. Dies gilt in besonderem Maße für jene Firmen, die sogar den
Namen des Gründers tragen.
Modemacher Gerhard »Gerry« Weber gehört zu der Art von Unternehmern,
bei denen man sich einfach nicht vorstellen kann, dass sie irgendwann
in einen weichen Sessel fallen und einfach die Beine hochlegen. Am
wenigsten stellen sie es sich selbst vor. Zum Glück ist das auch gar
nicht notwendig: Ein langsamer Rückzug mit Zwischenstationen als
Aufsichtsrat oder Berater sichert nämlich das Vertrauen bei Partnern,
Lieferanten und Kunden.
Weber fiel es sicher besonders schwer, seinen Ausstieg
vorzubereiten. Doch er ließ sich überzeugen. Der Fahrplan, den er nun
vorgelegt und der mit der Hinzunahme zweier jüngerer Vorstände
bereits begonnen hat, ist geradezu mustergültig. So muss es laufen.
Überall - zum Wohl von OWL. Schließlich ist der Anteil der
Familienbetriebe hier besonders hoch.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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