| | | Geschrieben am 29-05-2009 EANS-News: C.A.T. oil AG / C.A.T. oil AG profitiert von Maßnahmen zur operativen Verschlankung
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 - EBITDA trotz niedrigerer Umsatzerlöse um 10,3% gegenüber
 Vorjahresquartal gesteigert
 - Umsatzkosten um 16,9% und
 Verwaltungskosten um 32,1% gesenkt
 - Cashflow aus betrieblicher
 Tätigkeit um 80,7% höher als Q1 2008
 - Auftragsbuchvolumen aufgrund
 solider Nachfrage nach Kern-Dienstleistungen im Mai auf 198 Millionen
 Euro gesteigert
 
 
 
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 Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
 Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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 Unternehmen/Quartalsbericht
 
 Wien (euro adhoc) - 29. Mai 2009 - Die C.A.T. oil AG (O2C, ISIN:
 AT0000A00Y78), einer der führenden Anbieter von Öl- und
 Gasfeld-Dienstleistungen in Russland und Kasachstan, veröffentlichte
 heute die Ergebnisse für das erste Quartal 2009. In den ersten drei
 Monaten des laufenden Geschäftsjahres realisierte C.A.T. oil erstmals
 positive Effekte aus dem Kostensenkungsprogramm, das zur Straffung
 betrieblicher Abläufe und zur Steigerung der Effizienz eingeführt
 worden war. Folglich verbesserte sich das EBITDA des Unternehmens
 trotz niedrigerer Umsatzerlöse um 10,3% auf 8,1 Millionen Euro (Q1
 2008: 7,3 Millionen Euro). Die EBITDA-Marge stieg von 11,1% im ersten
 Quartal 2008 auf 15,0% in der Berichtsperiode.
 
 Im vierten Quartal 2008 hatte C.A.T. oil Verträge mit Zulieferern und
 Subun-ternehmern neu verhandelt und ein Programm zur Optimierung der
 Personal-strukturen eingeführt, um die Mitarbeiterzahl in Russland
 und Kasachstan an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. Die
 Umsatzkosten konnten dadurch um 16,9% auf 47,6 Millionen Euro (Q1
 2008: 57,3 Millionen Euro) reduziert werden, und die allgemeinen und
 Verwaltungskosten gingen um 32,1% auf 4,4 Millionen Euro (Q1 2008:
 6,6 Millionen Euro) zurück. Die Kosten für Löhne und Gehälter konnten
 aufgrund eines niedrigeren Lohnniveaus und der auf 3.228 Mitarbeiter
 reduzierten Belegschaft (Q1 2008: 3.449 Mitarbeiter) um 23,8% gesenkt
 werden. Die Einsparungen durch das Kostensenkungsprogramm wurden
 jedoch teilweise aufgehoben durch eine Wertberichtigung auf Kosten
 für seismische Dienstleistungen in Nigeria in Höhe von 1,5 Millionen
 Euro.
 
 Konjunktureller Abschwung, saisonale Effekte und Rubel-Abwertung
 beeinflussen Umsatzentwicklung
 
 Durch die Verschlankung operativer Prozesse konnte die rückläufige
 Umsatz-entwicklung, die im Wesentlichen auf drei Faktoren
 zurückzuführen ist, aus-geglichen werden. So führten der
 konjunkturelle Abschwung und die rauen klimatischen
 Wetterverhältnisse zu einem Rückgang der Gesamtzahl der Ser-vicejobs
 um 7,2% auf 667 (Q1 2008: 719 Jobs). Darüber hinaus hatte der
 un-günstige Rubel-Euro-Wechselkurs negative Auswirkungen: Die
 Umsatzerlöse gingen in Euro gerechnet um 18,4% auf 53,8 Millionen
 Euro zurück (Q1 2008: 65,9 Millionen Euro), blieben aber auf
 Rubelbasis stabil. Insbesondere der durchschnittliche Umsatzerlös pro
 Job war von der Abwertung des Rubels be-troffen und fiel im Vergleich
 zum Vorjahresquartal um 12,2% auf rund 81 Tau-send Euro (Q1 2008: 92
 Tausend Euro). Trotz des anhaltenden Preisdrucks für Öl- und
 Gasfeld-Services in Russland und Kasachstan konnte C.A.T. oil dank
 der höheren Komplexität ausgeführter Serviceaufträge die Umsatzerlöse
 pro Job auf Rubelbasis jedoch steigern: im Bereich Hydraulic
 Fracturing um 3,9% und im Bereich Sidetrack Drilling um 4,3%.
 
 Der Bruttogewinn für das erste Quartal betrug 6,1 Millionen Euro (Q1
 2008: 8,6 Millionen Euro), wobei sich vorrangig das auf Eurobasis
 niedrigere Um-satzniveau widerspiegelt. Der Gewinn vor Zinsen und
 Steuern (EBIT) lag bei 1,3 Millionen Euro (Q1 2008: 2,2 Millionen
 Euro), die EBIT-Marge belief sich auf 2,3% (Q1 2009: 3,3%).
 
 Währungsverluste beeinträchtigen Finanzergebnis und Ergebnis vor
 Steuern
 
 Für das erste Quartal 2009 weist C.A.T. oil ein Netto-Finanzergebnis
 von -3,5 Millionen Euro (Q1 2008: -0,5 Millionen Euro) aus, welches
 durch nicht reali-sierte Wechselkursverluste in Höhe von 2,1
 Millionen Euro und durch realisier-te Wechselkursverluste in Höhe von
 0,7 Millionen Euro aus auf Euro lautenden konzerninternen Darlehen
 beeinflusst wurde. Primär in Folge der höheren Finanzaufwendungen
 wies C.A.T. oil im ersten Quartal 2009 einen Verlust vor Steuern von
 2,2 Millionen Euro aus (Q1 2008: 1,7 Millionen Euro). Das
 Nettoergebnis des Unternehmens belief sich auf -0,9 Millionen Euro
 (Q1 2008: 0,4 Millionen Euro). Positive latente Steuern in Höhe von
 1,3 Millionen Euro (Q1 2008: -1,2 Millionen Euro) konnten den Verlust
 vor Steuern nicht ausgleichen. Das Ergebnis pro Aktie lag mit -0,019
 Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals in Höhe von 0,009 Euro.
 
 Solide finanzielle Position und überaus starke Eigenkapitalquote
 
 Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erhöhte sich um 80,7% auf
 13,9 Milli-onen Euro, verglichen mit 7,7 Millionen Euro im ersten
 Quartal 2008. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit fiel mit -3,2
 Millionen Euro geringer aus als im Vorjahreszeitraum (Q1 2008: -8,7
 Millionen Euro), da das Unternehmen seinen Investitionsaufwand auf
 Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten redu-ziert hatte. Der Cashflow
 aus Finanzierungstätigkeit betrug -9,1 Millionen Euro (Q1 2008: 0,7
 Millionen Euro). Hierin spiegelt sich eine vorzeitige Rückzah-lung
 von 10 Millionen Euro aus der 30-Millionen-Euro-Kreditlinie wider,
 die im vierten Quartal 2008 in Anspruch genommen worden war und Teil
 einer lang-fristigen Gesamt-Kreditlinie ist, die C.A.T. oil im
 November 2008 sichern konn-te. Liquide Mittel und
 Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich am 31. März 2009 auf 14,1
 Millionen Euro und blieben damit im Vergleich zu 14,4 Millionen Euro
 am 31. Dezember 2008 stabil. Da eine starke Eigenkapitalbasis für die
 Konzernstrategie von entscheidender Bedeutung ist, hielt das
 Unternehmen seine Eigenkapitalquote mit 72,7% am 31. März 2009 (31.
 Dezember 2008: 73,4%) auf einem überaus gesunden Niveau.
 
 Effizienzsteigerungen und zusätzliche Stärkung der Kundenbeziehungen
 weiterhin klar im Fokus
 
 Nach der massiven Kapazitätsausweitung zwischen 2006 und 2008
 konzentriert sich C.A.T. oil nunmehr darauf, vorhandene Anlagen noch
 flexibler und besser einzusetzen. Der Kapitalaufwand des Unternehmens
 wird daher unter dem hohen Niveau der Vorjahre liegen. Mit Ausnahme
 der Anschaffung eines Sidetrack Drilling Rigs, das noch im ersten
 Halbjahr ausgeliefert werden soll, wird C.A.T. oil primär in
 Materialbeschaffung sowie Wartung und Instandhaltung investieren.
 Trotz der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise sieht sich C.A.T.
 oil in einer gefestigten Position, um die schwierigen
 Marktbedingungen zu meistern.
 
 Manfred Kastner, Vorsitzender des Vorstandes der C.A.T. oil AG,
 sagte: "Wir haben kürzlich von Russlands größtem Ölproduzenten LUKOIL
 einen weiteren Sidetrack-Drilling-Auftrag mit einem Wert von 10
 Millionen Euro erhalten; un-ser Auftragsvolumen steht damit bei 198
 Millionen Euro. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Kunden
 unseren integrierten Serviceansatz sowie unsere hochmoderne Technik
 und die exzellenten Qualitätsstandards schätzen. Mit der anhaltenden
 Nachfrage nach unseren Dienstleistungen sehen wir uns für die
 bevorstehenden Herausforderungen gut vorbereitet. Darüber hinaus
 werden wir unser strenges Kostensenkungsprogramm fortführen, unsere
 betrieblichen Abläufe weiter straffen und C.A.T. oil somit auf eine
 nachhaltige Erholung der Märkte vorbereiten. Wir werden dann in der
 Lage sein, unsere Kapazitäten in vollem Umfang zum Einsatz zu bringen
 und unsere Wettbewerbsposition in Russland und Kasachstan noch weiter
 auszubauen."
 
 www.catoilag.com
 
 Medienkontakt:
 A&B Financial Dynamics
 
 
 Carolin Amann                   Lucie Kimmich
 Tel.: +49 (0)69 92037-132       Tel.: +49 (0)69 92037-183
 Email: c.amann@abfd.de          Email: l.kimmich@abfd.de
 
 Über die C.A.T. oil AG:
 
 
 Die österreichische C.A.T. oil AG ist einer der führenden Anbieter
 von Öl- und Gas-feld-Dienstleistungen in Russland und Kasachstan und
 im Prime Standard der Frank-furter Wertpapierbörse notiert. Ein
 Kerngeschäft von C.A.T. oil ist Hydraulic Fracturing, ein Verfahren,
 mit dessen Hilfe öl- und gastragende Gesteinsformationen aufgebrochen
 werden, um die Produktion von Öl und Gas zu erhöhen bzw. überhaupt zu
 ermöglichen. Beim Hydraulic Fracturing wird in der jeweiligen Öl-
 oder Gasformation hoher Druck erzeugt, wodurch sich Risse im Gestein
 bilden, durch die das Öl oder Gas in größeren Mengen aus der
 Fördersonde produziert werden kann. Bei schwer zu erschließenden
 Vorkommen oder bei Quellen mit niedriger Produktion lässt sich auf
 diese Weise die Förderung effizient stimulieren. Darüber hinaus
 können mit Hilfe des Hydraulic Fracturing auch stillgelegte Quellen
 wieder revitalisiert werden.
 
 Seit dem Börsengang im Jahr 2006 hat C.A.T. oil außerdem verstärkt in
 das Sidetrack Drilling investiert und sich damit ein zweites
 Kerngeschäft aufgebaut. Beim Sidetrack Drilling wird, ausgehend von
 einem bereits bestehenden Bohrloch, ein neues geschaffen, um entweder
 einen irreparablen Schaden am Bohrloch oder an der Bohrlochausrüstung
 zu umgehen oder um von dort weitere Bereiche eines Vorkommens zu
 erreichen. Die Nachfrage für das margenstarke Sidetrack Drilling ist
 in den vergangenen Jahren stetig angestiegen. Denn das Verfahren
 erlaubt es, effizient zusätzliche Pro-duktionskapazitäten aufzubauen
 und das Potential einer Quelle weiter auszuschöpfen. C.A.T. oil ist
 im Servicebereich Sidetrack Drilling bereits heute die Nummer 2 in
 Russland. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Wien und beschäftigte im
 ersten Quartal 2009 durchschnittlich 3.228 Mitarbeiter, den größten
 Teil davon in Russland und Kasachstan. Zu den Kunden zählen führende
 Öl- und Gasproduzenten wie Gazprom, KazMu-naiGaz, LUKOIL, Rosneft und
 TNK-BP. C.A.T. oil ist seit dem 18. September 2006 Mitglied im SDax.
 
 Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2009
 
 
 [in Millionen Euro]                 Q1 2009     Q1 2008 Veränderung in %
 Umsatzerlöse                            53,8    65,9    -18,4
 Umsatzkosten                            47,6    57,3    16,9
 Bruttoergebnis vom Umsatz                6,1    8,6     -10,6
 EBITDA                                   8,1    7,3     10,3
 EBITDA-Rendite                          15,0%   11,1%
 EBIT                                     1,3    2,2     -42,4
 EBIT-Rendite                             2,3%   3,3%
 Konzernergebnis                         -0,91   0,44    46,9
 Ergebnis je Aktie (in EUR)             -0,019   0,009
 Eigenkapitalquote                       72,7%   77,7%
 
 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit     13,9    7,7     80,7
 Cashflow aus Investitionstätigkeit       -3,2   -8,7    -63,6
 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit      -9,1    0,7    -1347,4
 Liquide Mittel                           14,1    12,1    16,3
 
 Zahl der ausgeführten Aufträge            667    719     -7,2
 Umsatz pro Auftrag (in tausend EUR)        81    92
 Mitarbeiterzahl                         3.228   3.449
 
 
 
 Ende der Mitteilung                               euro adhoc
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