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Steuerzuschüsse zu reproduktionsmedizinischen Behandlungen - Einladung zur Pressekonferenz

Geschrieben am 28-05-2009

Berlin (ots) - Wie viele Kinder mehr könnten zur Welt kommen,
würde sich der Staat an den Kosten einer künstlichen Befruchtung
finanziell beteiligen? Um wie viel höher ist die Chance für eine
privat krankenversicherte Frau mithilfe der Reproduktionsmedizin
schwanger zu werden als für eine gesetzlich versicherte Frau? Diese
Fragen beantwortet die neue Studie des IGES Instituts.

Wir laden ein zur Pressekonferenz:

Steuerliche Zuschüsse zu reproduktionsmedizinischen Behandlungen
Donnerstag, 2. Juli 2009, 11 Uhr im Tagungszentrum der
Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstr., 10117
Berlin

Ihre Gesprächspartner

Prof. Dr. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des
IGES Instituts

Christine Clauß, Staatsministerin für Soziales im Freistaat
Sachsen Rudolf Hauke, Vorstand der KKH-Allianz

Eines von zehn Paaren bleibt ungewollt kinderlos. Die gesetzlichen
Krankenkassen dürfen nur für drei reproduktionsmedizinische
Behandlungen die Hälfte der Kosten übernehmen. Viele Politiker sind
sich einig, dass der Staat Paare bei einer künstliche Befruchtung
finanziell unterstützen sollten. Das Land Sachsen wartet nicht auf
eine bundesweite Regelung und ist mit einem eigenen Fördermodell
vorausgegangen. Welche Erfahrungen liegen inzwischen vor? Während der
Pressekonferenz können Sie Ihre Fragen auch einem
Reproduktionsmediziner stellen und einem Vertreter der Merck Pharma
GmbH, welche die IGES-Studie finanziert hat.

Originaltext: IGES Institut GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68509
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68509.rss2

Pressekontakt:
Annette Rogalla
presse@iges.de |www.iges.de
Telefon +49 30 230 80 9-411 | Fax +49 30 230 80 911
IGES Institut GmbH | Friedrichstraße 180 | 10117 Berlin


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