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Eichhorn: Vorläufiges Verkaufsverbot von Red Bull Cola richtig

Geschrieben am 25-05-2009

Berlin (ots) - Zum Fund von Kokainspuren in der Cola von Red Bull
erklärt die Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria
Eichhorn MdB:

Es ist richtig, dass die Lebensmittel-Aufsichtsbehörden Bayerns
und mehrerer anderer Bundesländer das Getränk aus dem Verkehr gezogen
haben.

Selbst wenn die Untersuchung des Bundesamtes für Risikobewertung
ergeben sollte, dass die Red Bull Cola nicht gesundheitsgefährdend
ist, kann es nicht angehen, dass sich Lebensmittel in Verkaufsregalen
befinden, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, weil sie harte
Drogen wie Kokain enthalten.

Es bleibt nun zu klären, wieso sich Kokain in der Red Bull Cola
fand. Ebenso muss untersucht werden, ob sich die Drogen nur in einer
Charge oder in mehreren finden lässt. Bis dahin ist ein
Verkaufsverbot der richtige Weg, um die Bevölkerung zu schützen. Da
die Zuständigkeit für die Lebensmittelsicherheit in Deutschland
ausschließlich bei den Bundesländern liegt, kann nur dort über ein
mögliches Verkaufsverbot entschieden werden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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