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Kirsch: Der Bund muss mehr für seine Soldaten tun

Geschrieben am 20-05-2009

Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) - Delegierte der Landesversammlung
West tagten in Bad Neuenahr - Grundsatzrede des Bundesvorsitzenden -
Weichenstellung für die Zukunft

"Wer Streitkräfte in den Einsatz schickt, der muss auch das nötige
Geld dafür bereitstellen." Mehr Fürsorge für die Soldatinnen und
Soldaten sowie für ihre Angehörigen, die allesamt immer größeren
Belastungen ausgesetzt sind, hat der Vorsitzende des Deutschen
BundeswehrVerbands, Oberstleutnant Ulrich Kirsch, in Bad Neuenahr
gefordert.

An der Ahr haben sich knapp 240 Delegierte des Landesverbands West
der größten Interessenvertretung der Soldaten und ihrer Angehörigen
getroffen. Es geht um Einiges: Die Delegierten formulieren die
Leitanträge für die Hauptversammlung im November, in der die Weichen
für die künftige Arbeit des Verbandes gestellt werden. Zentrale
Anliegen sind die bessere Bezahlung der Frauen und Männer in den
Streitkräften und vor allem günstigere Rahmenbedingungen für deren
Arbeit - ob bei Ausrüstung oder Betreuung - sowie die bessere
Vereinbarkeit von Familie und Dienst. Das komme auch der bitter
nötigen Nachwuchswerbung für die Bundeswehr zugute. "Zufriedene
Soldaten sind die besten Werbeträger", sagte der Landesvorsitzende,
Oberstleutnant Thomas Sohst. Außerdem müsse endlich eine
Dienstzeitregelung für Soldatinnen und Soldaten her - die letzte
Berufsgruppe im Bund, für die es eine derart elementare Regelung
immer noch nicht gibt.

Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12472
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12472.rss2

Pressekontakt:
Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330


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