(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Vorgänge an der Bahn-Spitze (Ausgabe Donnerstag, 14. Mai)

Geschrieben am 13-05-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Flurbereinigung

Die Trennung von vier Vorstandsmitgliedern und einigen
Führungskräften aus der zweiten Reihe ist ein Kraftakt, der nur
gelingen konnte, weil Mehdorn-Nachfolger Rüdiger Grube den Schwung
des Neuanfangs - mit Unterstützung des Aufsichtsrats - entschlossen
nutzte.

Gewonnen hat Grube damit an Statur und Kredit. Beides wird er
künftig in noch größerem Maße brauchen, denn die für die Bahn
existenziellen Fragen im Spannungsfeld zwischen Privatisierung und
politischer Einflussnahme bleiben einstweilen offen. Welche Zukunft
hat die Bahn? Immerhin: Auf Unternehmensebene hat gestern eine Zäsur
stattgefunden. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

202983

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Propaganda für Neonazi auf Homepage des Bundestages / Thierse und Pau protestieren gegen NPD-Text über rechtsextremen Kandidaten zur Wahl des Bundespräsidenten Berlin (ots) - Berlin - Der Mann ist Neonazi, verehrt Rudolf Heß und verachtet die Bundesrepublik. Frank Rennicke genießt in der rechtsextremen Szene Kultstatus, weil er als Liedermacher Texte formuliert, die dem Gemüt seiner "Kameraden" entsprechen. Diesen Mann haben NPD und DVU Anfang April als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten nominiert. Der Liedermacher kann sich der Abscheu aller Demokraten gewiss sein, doch auf der Homepage des Bundestages wurde Rennicke überraschend pfleglich behandelt. Neben Bundespräsident Horst Köhler mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Streiks in Kindertagesstätten: Bielefeld (ots) - Anliegen berechtigt, Adressat falsch. In der nächsten Woche wird es in Kindertagesstätten in Ostwestfalen-Lippe mucksmäuschenstill. Wo sonst manchmal ein Lärmpegel wie auf dem Flughafen herrscht, wird man eine Stecknadel fallen hören können. Erzieherinnen und Sozialpädagogen wollen streiken. Für mehr Geld und Gesundheitsförderung. Das Anliegen ist berechtigt. Wieviel Geld ist der Gesellschaft die Arbeit der Erzieherinnen wert? Diese Frage wirft der Streik auf. Und die Antwort muss sein: mehr als die Frauen bislang bekommen. mehr...

  • Neue Westfälische: Skandal im britischen Parlament Neuwahlen JÜRGEN JUCHTMANN Bielefeld (ots) - England galt bisher als Musterland der Demokratie. Aktuell tritt die Insel in ernste Konkurrenz zu einschlägigen Bananenrepubliken. Dafür sorgt die Selbstbedienungsmentalität britischer Parlamentarier, die von der Swimmingpool-Reinigung bis zum Pferdemist für den Garten, vom Sicherheitsdienst bis zur Rasenmäher-Reparatur Dienstleistungen im Wert von zehntausenden Pfund Sterling ungeniert zu Lasten des britischen Steuerzahlers abrechneten. Mit fassungsloser Gelassenheit - was bester britischer Tradition entspricht - mehr...

  • Neue Westfälische: KOMMENTAR Regierung erlaubt Einrichtung von Bad Banks Katze im Sack im Fass ohne Boden NICOLE HILLE-PRIEBE Bielefeld (ots) - Ausnahmsweise einmal stimmt das Etikett: "Bad Banks" sind tatsächlich so schlecht, wie ihr Name sagt - allerdings weniger für die Banken als für die Bürger. Denn das Geld, das Peer Steinbrück so großzügig verteilen will, muss vom Steuerzahler erst noch erwirtschaftet werden. Wieviel es am Ende sein wird, kann jedoch selbst der Bundesfinanzminister nicht genau wissen. Während die deutschen Banken nach Steinbrücks Angaben auf Giftpapieren von 180 bis 190 Milliarden Euro sitzen, zeichnen die Zahlen der BaFin-Liste und Schätzungen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Steuerpolitik = von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Manchmal muss man Dinge mehrmals lesen, um sicher zu gehen, dass man sich nicht verlesen hat. Das gilt etwa für das nachfolgende Zitat von CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer. Ihm zufolge "verdient eine strukturelle, nachhaltige Steuerreform diesen Namen nur, wenn sie auf eine Gegenfinanzierung verzichtet". Aha! Im Umkehrschluss würde das bedeuten: Eine Reform, die finanzierbar ist, ist gar keine echte Reform. Das klingt nach einer Legitimierung dessen, was die Linkspartei unentwegt tut. Sie stellt Forderungen auf, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht