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Götz: Integrierte Stadtentwicklung ausbauen

Geschrieben am 13-05-2009

Berlin (ots) - Zum Stadtentwicklungsbericht 2008 der
Bundesregierung und dem Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion "Die
integrierte Stadtentwicklung weiter ausbauen" erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:

Die Gestaltungsfreiheit vor Ort darf nicht eingeengt werden, weder
durch den Bund noch durch die EU. Was die Städte, Gemeinden und
Kreise eigenverantwortlich erledigen können, muss nicht von Europa
geregelt werden. Wir brauchen keine europäische Gesetzgebung, weder
beim Wohnungsbau noch bei der Gestaltung unserer Fußgängerzonen.

Stadtentwicklung ist ein dynamischer Prozess. Unsere Städte
befinden sich regional, national und global zunehmend im Wettbewerb
um Wirtschaftsansiedlungen, um Wissenschaft und Kultur, um
Arbeitsplätze und um die besten Köpfe. Gleichzeitig entwickelt sich
ein Wettbewerb um Familien mit Kindern. Mit einer weiteren Zunahme
der Konkurrenz ist zu rechnen; und zwar nicht nur zwischen den
Regionen, sondern auch zwischen Stadt und Umland. Umso wichtiger wird
die Zusammenarbeit der Städte mit ihrem Umland.

Migration, demografischer Wandel, strukturelle Veränderungen der
Wirtschaft, ökologische Probleme und Klimawandel beeinflussen die
Zukunft der Städte. Mit unserem Antrag zur integrierten
Stadtentwicklung streben wir an, die Fragestellungen der Zukunft auf
diesem Gebiet zu vernetzen und gleichzeitig Potentiale und
Perspektiven anzusprechen. Dazu gehört auch, dass die auf diesem
Gebiet international führende deutsche Forschung gestärkt wird,
politische Trends und Innovationen über Netzwerke frühzeitig erkannt
und international ausgetauscht werden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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