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Fahrzeugvorstellung auf dem Automobilsalon in Barcelona / Erich Schmitt präsentiert weitere Zukunftsprojekte von SEAT

Geschrieben am 07-05-2009

Mörfelden/Martorell (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Mehr als 15.000 Arbeitsplätze durch SEAT in Spanien
- Zwei neue Fahrzeugmodelle für SEAT
- Positive Auswirkungen der Umweltprämie

Anlässlich der Vorstellung der neuesten SEAT Modelle auf dem
Automobilsalon von Barcelona hat Erich Schmitt,
SEAT-Vorstandsvorsitzender, wichtige Zukunfts-Projekte und neue
Arbeitsplätze in Aussicht gestellt.

Bei der Vorstellung des neuen Ibiza Bocanegra kündigte Schmitt
weitere Neuheiten an: "Mit dem Ibiza ST werden wir schon ab dem 1.
Halbjahr 2010 die Ibiza Modellpalette weiter ausbauen. Auch unterhalb
der Ibiza-Familie werden wir ein neues Segment erschliessen. Auf der
Basis des New Small Family-Fahrzeugs des Volkswagen Konzerns, das in
Bratislava gebaut wird, kann SEAT ein jugendliches Fahrzeug
präsentieren".

Mit diesen vier neuen Produkten sei die Marke "bestens für die
Zukunft aufgestellt", unterstrich Schmitt.

In diesem Zusammenhang wies er auf die grossen
Qualitäts-Verbesserungen bei SEAT hin, insbesondere auf den vierten
Platz der Marke in der Gesamtkundenzufriedenheit, den SEAT nach
Untersuchungen eines neutralen Instituts inzwischen belege.

Ein weiterer Beweis für die Qualitätssteigerung bei SEAT sei die
Vergabe des neuen Audi Q3 nach Martorell. Der erste Spatenstich für
die Halle 6, die exklusiv für die Produktion des Audi Modells gebaut
werde, sei bereits im Mai. "Der modernste Karosseriebau der Welt mit
über 300 Industrie-Robotern steht dann in Katalonien", so der
SEAT-Vorstandsvorsitzende.

Schmitt betonte die Bedeutung der neuen SEAT-Modelle und des Q3
für das Werk in Martorell und die spanische Automobilindustrie. Er
sagte: "Damit schaffen wir mehr als 15.000 Arbeitsplätze bei SEAT und
den Lieferanten".

Weiterhin unterstrich er die Notwendigkeit zusätzlicher
Kostensenkungen zur Steigerung der internationalen
Wettbewerbsfähigkeit: "Ich meine hier nicht, dass die Lohnkosten für
untere Lohngruppen reduziert werden müssen, sondern dass andere
kreative Lösungen gefunden werden, um die Produktivität pro
Mitarbeiter zu verbessern."

Schmitt lobte den positiven Effekt der Umweltprämie, die in
einigen europäischen Ländern die Fahrzeug-Nachfrage belebt. Allein in
Deutschland ist der Gesamtmarkt im April um 19,4% gewachsen, während
SEAT die Zulassungen um 53,3% steigern konnte. Im gleichen Zeitraum
fiel der spanische Markt um fast 45%. Hoffnung setzt Schmitt auf die
Region Navarra "wo seit letztem Monat positive Signale zu sehen sind
und sich der regionale "Plan Prever" sehr gut auswirkt".

Er unterstrich abschließend: "Von der Umweltprämie profitieren
alle: Das Unternehmen, die Mitarbeiter und vor allem die Umwelt, die
durch emissionsarme Fahrzeuge entlastet wird."

Originaltext: SEAT Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70019
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70019.rss2

Pressekontakt:
Alexander Skibbe
Leiter Kommunikation
Tel.: 06105/208450
E-Mail: alexander.skibbe@seat.de


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