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Mitteldeutsche Zeitung: Piraterie Unionsinnenexperte Uhl macht sich für Einsatz von Gewalt zur Beendigung von Geiselnahmen stark

Geschrieben am 07-05-2009

Halle (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hat angesichts der
neuerlichen Kaperung eines deutschen Frachters vor der Küste Somalias
gefordert, die Voraussetzungen für eine gewaltsame Befreiung dieser
und anderer Schiffe zu schaffen. "Es kann nicht das letzte Wort sein,
dass immer Lösegeld bezahlt wird", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).
"Deutsche Seeleute müssen gerettet werden können durch deutsches
Militär und deutsche Polizei." Uhl forderte eine gemeinsame Sitzung
der Bundestagsausschüsse für Äußeres, Inneres und Verteidigung, um zu
klären, ob in derlei Fällen die GSG 9 oder das Kommando Spezialkräfte
der Bundeswehr eingesetzt werden soll und ob das nötige Gerät für
Befreiungsaktionen vorhanden ist. "Deutschland ist nicht so
aufgestellt, dass es gekaperte Schiffe zurückerobern kann", erklärte
der CSU-Politiker. Das müsse anders werden.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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