| | | Geschrieben am 24-04-2009 Ruck/Pfeiffer: Nicht nachlassen im Kampf gegen Malaria
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 Berlin (ots) - Zum Welt-Malaria-Tag am 25. April 2009 erklärt der
 entwicklungspolitische Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr.
 Christian Ruck, MdB und die zuständige Berichterstatterin Sibylle
 Pfeiffer:
 
 Nur zwei Prozent der Weltbevölkerung glauben, dass Malaria ein
 dringliches Problem ist. Dabei ist diese Infektion eine der
 häufigsten Ursachen für Erkrankung und Tod weltweit.
 
 Weil Menschen arm sind, erkranken sie häufiger an Malaria. Wenn
 Menschen wiederum an Malaria erkranken, ist die Gefahr groß, dass sie
 verarmen, weil funktionierende Gesundheitssysteme in den meisten
 Entwicklungsländern fehlen. So müssen die erkrankten Menschen
 Medikamente und Arztrechnungen aus eigener Tasche bezahlen, was für
 viele nicht machbar ist. Daher ist es richtig, dass der Aufbau
 sozialer Sicherungssysteme in Entwicklungsländern im Fokus der
 deutschen Entwicklungspolitik steht. Fatalerweise steht Malaria in
 einer unheilvollen Wechselwirkung mit anderen Krankheiten, vor allem
 mit HIV/Aids und Tuberkulose. Daher setzt sich Deutschland dafür ein,
 dass Menschen in Entwicklungsländern besseren Zugang zu Medikamenten
 bekommen. Deutschland hat sich verpflichtet bis 2015 insgesamt vier
 Milliarden Euro für die Bekämpfung von HIV/Aids, Malaria und
 Tuberkulose bereitzustellen. Im Fokus der Forschung sollte verstärkt
 die Entwicklung neuer Malaria-Medikamente stehen. In den letzten 30
 Jahren wurden über 1500 neue Medikamente entwickelt, davon waren nur
 acht gegen Malaria. Aufgrund der Resistenzen ist es notwendig, immer
 wieder neue Medikamente und Diagnostika zu entwickeln, was mit
 erheblichen Kosten verbunden ist. Daher müssen neue Wege der
 Malaria-Forschung gesucht werden.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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