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Europawahl 2009: Reihenfolge der Parteien auf Stimmzetteln bundesweit nicht einheitlich

Geschrieben am 23-04-2009

Wiesbaden (ots) - Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, ist die
Reihenfolge der Parteien auf den Stimmzetteln für die Europawahl am
7. Juni 2009 im Bundesgebiet nicht einheitlich festgelegt.

Die Reihenfolge der Wahlvorschläge auf den Stimmzetteln wird durch
das Europawahlgesetz festgelegt. Sie richtet sich in den einzelnen
Bundesländern nach der Zahl der Stimmen, die die Parteien und
sonstigen politischen Vereinigungen bei der letzten Wahl zum
Europäischen Parlament 2004 in dem betreffenden Bundesland erzielt
haben. Wahlvorschläge von Parteien und politischen Vereinigungen, die
an der letzten Europawahl nicht teilgenommen haben, schließen sich in
alphabetischer Reihenfolge der Namen an.

Auf dem Listenplatz eins steht in 13 Ländern die CDU, in Bayern
die CSU, in Brandenburg die Partei DIE LINKE und in Bremen die SPD.
Den zweiten Listenplatz erhält in neun Ländern die SPD, in vier
Ländern (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen) die Partei DIE LINKE, in zwei Ländern (Brandenburg und
Bremen) die CDU und in Berlin die GRÜNEN. Den Listenplatz drei nehmen
die GRÜNEN in zehn Ländern und die SPD in Berlin und den fünf neuen
Ländern ein. Auf dem vierten Listenplatz werden in elf Ländern die
FDP, in vier Ländern (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen
und Sachsen-Anhalt) die GRÜNEN und in Berlin die Partei DIE LINKE
aufgeführt.

Eine vollständige Übersicht über die Stimmzettel aller
Bundesländer steht im Internetangebot des Bundeswahlleiters zur
Verfügung: www.bundeswahlleiter.de --> Europawahl 2009 -->
zugelassene Parteien

Weitere Auskünfte gibt:
Karina Schorn
Telefon: 0611 75-2317
E-Mail: bundeswahlleiter@destatis.de

Originaltext: Der Bundeswahlleiter
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74247
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74247.rss2

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Der Bundeswahlleiter
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de


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