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"Der beste Schutz vor Muskelkater ist Muskelkater" / Was man nach den schmerzhaften Trainingsfolgen am besten tut und lässt

Geschrieben am 08-03-2009

Baierbrunn (ots) - Muskelkater ist die Reaktion auf ungewohnte
Anstrengungen. Neue Belastungen führen in den Muskelfasern zu
winzigen Rissen. Es sind die Folgen des Reparaturprozesses, die uns
Schmerzen bereiten: Die geschädigten Bereiche schwellen an und reizen
schmerzempfindliche Nerven. Der Sportmediziner Professor Dieter
Böning von der Freien Universität Berlin rät in der "Apotheken
Umschau", solche Signale ernst zu nehmen: "Rohe Kräfte würde ich
jetzt nicht walten lassen, denn schließlich sind die Muskeln schon
ein bisschen angefetzt." Wer jetzt hart weitertrainiert, riskiert
eine Zerrung oder gar einen Muskelfaserriss. Leichte Belastungen aber
lassen den Schmerz sogar schneller abklingen. Durch den erhöhten
Stoffwechsel werden Schäden schneller repariert. Ein Saunabesuch oder
ein warmes Bad können die Schmerzen lindern. Bewährt haben sich
Badezusätze mit ätherischen Ölen, welche die Durchblutung anregen.
Nach etwa sieben Tagen ist ein Muskelkater ausgestanden. Wenn nicht,
sollte man zum Arzt gehen. Das gilt auch, wenn Schmerzen gleich nach
der Belastung auftreten, denn sie haben andere Ursachen. Ein
Muskelkater hinterlässt keine Schäden. Im Gegenteil, er macht den
Muskel stärker. "Der beste Schutz vor Muskelkater ist Muskelkater",
bringt Dieter Böning das Geschehen auf den Punkt.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2009 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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