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Scholl-Latour "wundert" sich über Enthüllungen aus Washington "Studio Friedman" am 02.03.06, um 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 03-03-2006

Berlin (ots) - Der Nahost-Experte Peter Scholl-Latour "wundert"
sich, dass die aktuellen Enthüllungen in der so genannten
BND-Irak-Affäre "aus Washington" kommen. "Ich frage mich, warum die
Amerikaner diese Dinge mit Nachdruck veröffentlichen", sagte
Scholl-Latour am Donnerstagabend in der N24-Sendung "Studio
Friedman". Es entstehe der Eindruck, als wolle man die deutsche
Regierung diskreditieren. Scholl-Latour: "Es könnte auch gerichtet
sein gegen den jetzigen Außenminister Steinmeier, der sich sehr
festgelegt hat."

Scholl-Latours Fazit: "Amerika ist nicht mehr der zuverlässige
Verbündete, der es zur Zeit des Kalten Krieges gewesen ist."

Der von der "New York Times" veröffentlichte angebliche
Verteidigungsplan Saddam Husseins sei "dilettantisch" und ein
"Kinderspiel", fügte der Nahost-Experte hinzu. Es habe keinen
Verteidigungsplan für Bagdad gegeben. "Das ist unseriös", betonte
Scholl-Latour.

FREI ZUR VERÖFFENTLICHUNG BEI NENNUNG DER QUELLE!


Originaltext: N24
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Bei Rückfragen:
N24
Parlamentsredaktion
Achim Unser
Tel.: +49 (30) 2090 - 4493


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