| | | Geschrieben am 12-02-2009 Trotz Kälte: Vögel haben schon Frühlingsgefühle / Die Deutsche Wildtier Stiftung rät: Jetzt Nistkästen aufhängen
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 Hamburg (ots) - Alle Vögel sind bald da! "Und obwohl es draußen
 noch kalt ist, haben sie jetzt schon Frühlingsgefühle und suchen nach
 Nistmöglichkeiten", sagt Dr. Dieter Martin von der Deutschen Wildtier
 Stiftung. Denn sie wollen schnell ein Nest für den Nachwuchs bauen.
 "Da der Mangel an natürlichen Nistmöglichkeiten groß ist, sind
 Nistkästen eine willkommene Hilfe bei der Vogelhochzeit." Deshalb rät
 Dr. Martin zur Hilfe beim Nestbau.
 
 "Alte Bäume verschwinden aus den Wäldern, Hecken und Sträucher
 fehlen in den Städten. Jeder, der einen Nistkasten aufhängt, kann den
 Vögeln ein neues Zuhause bieten", sagt der Biologe der Deutschen
 Wildtier Stiftung. Während Bachstelze und Hausrotschwanz offenere
 Nistkästen bevorzugen, brauchen Meisen und Sperlinge möglichst kleine
 Einflugsöffnungen. Aus den südlichen Überwinterungsgebieten treffen
 jetzt im Februar bereits die ersten Mittelstreckenflieger ein. Star,
 Misteldrossel und Hausrotschwanz sind zusammen mit der Bachstelze und
 dem Kiebitz gefiederte Frühlingsboten.
 
 Beim Hausbau geht es auch unter Vögeln in erster Linie um die
 richtige Adresse. Der Nistkasten muss wettergeschützt hängen, es darf
 nicht ziehen und reinregnen. Damit Katzen und andere Nesträuber
 draußen bleiben, muss der Nistkasten hoch genug und sicher hängen.
 Gebüsche und Sträucher in der Nähe des Nistkastens helfen Jungvögeln
 später bei ihren Flugversuchen. Sie können dann Starts und Landungen
 besser üben. Ist das Nahrungsangebot reichhaltig, kann man auch
 mehrere Nistkästen aufhängen. Stare und Spatzen bilden ohnehin gern
 kleine Kolonien. Für andere Vögel sollte der Abstand zwischen den
 Nistkästen nicht zu gering sein und bei mindestens zehn Metern
 liegen.
 
 Für das Familienleben des Spatzen und gegen seinen
 Wohnungsnotstand  hat die Deutsche Wildtier Stiftung ein artgerechtes
 Spatzen-Reihenhaus (29,90 Euro plus Versandkosten) als Nisthilfe
 entwickelt. "Denn Spatzen sind keine klassischen Single - sie brüten
 am liebsten in Gesellschaft", so Birgit Radow. Wenn das
 Spatzen-Reihenhaus in der Nähe von Hecken aus Sträuchern wie Liguster
 oder Weißdorn angebracht ist, fühlt sich der kleine Singvogel
 besonders wohl.
 
 Originaltext:         Deutsche Wildtier Stiftung
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/37587
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_37587.rss2
 
 Pressekontakt:
 Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg,
 Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278,
 E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
 
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