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Rheinische Post: Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma: Es gibt noch mehr Beraterverträge

Geschrieben am 04-02-2009

Düsseldorf (ots) - Die Affäre um Beraterverträge der Sparkasse
Köln-Bonn weitet sich aus. Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma
(CDU) sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe), es gebe noch weitere Verträge der Sparkasse mit
externen Beratern. Diese müssten nun "schleunigst untersucht und
restlos aufgeklärt" werden. Nach Informationen der Zeitung hat
Sparkassen-Vorstandschef Artur Grzesiek in einer Sondersitzung des
Verwaltungsrates des Kölner Geldinstituts eingeräumt, dass es ein
knappes Dutzend weitere Beraterverträge gebe. Nach derzeitigem Stand
seien keine aktiven Politiker betroffen, hieß es in
Teilnehmerkreisen. Schramma fordert den Sparkassen-Vorstand auf, alle
Informationen auf den Tisch zu legen: "Es darf nicht alles Stückchen
für Stückchen ans Licht kommen." Auch "alle städtischen und
stadtbeteiligten Gesellschaften" müssten nun "auf diese
Beraterverträge hin überprüft werden".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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