(Registrieren)

Neue Westfälische: Konsum soll Konjunktur stützen

Geschrieben am 02-02-2009

Bielefeld (ots) - 2009 nun werden Kurzarbeit und wieder steigende
Arbeitslosigkeit für erhöhte Verunsicherung sorgen. Positive
Prognosen wirken da nur wie blanker Zweckoptimismus.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

184118

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Ein Wahlkampf-Opfer = Von Stefan Küper Düsseldorf (ots) - Eigentlich hätte Angela Merkel viel an der Verabschiedung des Umweltgesetzbuches liegen müssen. Sie selbst war es, die als Umweltministerin dieses Projekt auf den Weg gebracht hatte. Zwölf Jahre ist das her. Doch die Kanzlerin griff nicht ein. Nun sind zwölf Jahre Arbeit also dahin - geopfert auf dem Altar des Wahlkampfes. Umweltminister Sigmar Gabriel, der sich nun als Verteidiger des Umweltschutzes geriert, ist daran auch nicht ganz unschuldig. Läge ihm tatsächlich so viel an diesem Gesetz, hätte er es nicht erst mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zum Umweltgesetzbuch Köln (ots) - Kamikaze-Kurs MARKUS GRABITZ, Berlin,zum Thema Umweltgesetzbuch Völlig zu Unrecht steht das Umweltgesetzbuch unter "Öko"-Verdacht. Hier geht es nicht darum, dass naturbeweg te Illusionisten der Wirtschaft neue Fesseln anlegen wollen. Vielmehr soll das Genehmi gungsrecht im Umweltbereich bundesweit vereinheitlicht wer den. Die Vorschriften sollen ko difiziert und in verständlicher Sprache aufgeschrieben wer den. Dieses Vorhaben entspricht im Übrigen den ureigensten Inte ressen der Unternehmen: Vor allem die Chefs kleiner mehr...

  • WAZ: Essen gegen das Revier - Kommentar von Thomas Mader Essen (ots) - Ein gelungener Einstand sieht anders aus. Franz-Josef Britz will Oberbürgermeister von Essen werden und hat schon in seiner Bewerbungsrede vor der lokalen CDU "außenpolitisches" Porzellan zerschlagen. Von Führungsanspruch redete der Kandidat - und vor allem von der Ansiedlung von Unternehmen. Essen wolle Ruhrhauptstadt werden. Essen für das Ruhrgebiet - so hat der Rest sich das gerade nicht vorgestellt. Nun ist Essen natürlich mit Dortmund die größte Stadt. Und es ist schade, dass man davon oft nicht viel merkt. So wollte mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: [Nichts zu verbergen] (Kommmentar zu [Menschenrechten]) Mainz (ots) - Eine Delegation aus Berlin wird, einer internationalen Absprache folgend, von den Vereinten Nationen in Genf zur Menschenrechtslage in Deutschland befragt. Die Kandidaten, die sich erst danach einer Examinierung unterziehen müssen, sind China und Russland. Auch wenn die Reihenfolge ausgelost wurde: Das ist schon ein merkwürdiges Gefühl, erst Fragen an Deutschland, dann an China und Russland. Schon in der Vergangenheit hat sich Berlin kritische Töne der UN anhören müssen, etwa zum Thema Integration und Bildungschancen. Westliche mehr...

  • Weser-Kurier: Weser-Kurier (Bremen) kommentiert das Scheitern des Umweltgesetzbuches Bremen (ots) - Nach dem Scheitern des Umweltgesetzbuches droht nun ein neuer Flickenteppich. Das würde irgendwie passen. Wenn in Deutschland etwas vereinfacht und entbürokratisiert werden soll - man denke an die Hartz-Gesetze oder an die Rechtschreibreform -, dann kommt am Ende meist etwas richtig Kompliziertes dabei heraus. Originaltext: Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2 Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht