NABU: Terminhinweis und Einladung zum Pressegespräch Gentechnik - unverzichtbar für den Baumwollanbau?
Geschrieben am 02-02-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
     Bekleidung aus genmanipulierter Baumwolle kommt zunehmend in die  Läden, ohne dass der Verbraucher davon weiß. Während die Mehrheit der Deutschen Gentechnik in Lebensmitteln ablehnt, ist das Thema  Gentechnik in der Baumwolle beim Verbraucher noch nicht angekommen.  Dabei kauft der Bundesbürger durchschnittlich etwa 28 Stück  Baumwoll-Textilien im Jahr und weiß häufig nicht, woher die  Baumwolle, die er am Körper trägt, eigentlich stammt oder wie viel  Chemie in ihr steckt. Nur weniger als ein Prozent der weltweit  produzierten Baumwolle kommt aus Bioanbau, fast die Hälfte dagegen  von gentechnisch veränderten Pflanzen - Tendenz steigend.
     Der Anbau von Genpflanzen birgt ein hohes Risiko für ökologisch  sensible Gebiete, da ausreichende Untersuchungen zu den Auswirkungen  auf die Tier- und Pflanzenwelt bislang fehlen. Welche Folgen hat der  zunehmende Anbau von genmanipulierter Baumwolle für die Kleinbauern  und die Umwelt? Was können wir Verbraucher in Deutschland tun und wie erkennen wir Bio-Baumwolle? Diese und weitere Fragen möchten wir  Ihnen in einem Pressegespräch beantworten, zu dem wir Sie herzlich  einladen. Im Anschluss daran veranstaltet der NABU einen Workshop zum Thema "Baumwollanbau - Transgen, Transfair oder konventionell?".
     Termin: Montag, 9. Februar, 9:30 Uhr Ort: NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstr. 3, 10117 Berlin-Mitte Mit: Dr. Steffi Ober, NABU-Gentechnikexpertin Jutta Jaksche, Verbraucherzentrale Bundesverband
     Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.
     Mit freundlichen Grüßen Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284984-1500
     Originaltext vom NABU-Bundesverband
  Originaltext:         NABU Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6347 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6347.rss2
  Pressekontakt: Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284984-1500
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