Wirtschaftskrise führt mehr ungetreue Mitarbeiter in Versuchung / Prevent AG bestätigt in Davos vorgelegte Studie aus Praxissicht
Geschrieben am 29-01-2009 |   
 
    Hamburg (ots) - Die Prevent AG, eines der international führenden  Beratungsunternehmen für Prävention und Aufklärung von  Wirtschaftskriminalität, bestätigt aus Praxissicht die Ergebnisse der heute auf dem World Economic Forum in Davos vorgelegten Studie zum  zunehmenden Diebstahl geistigen Eigentums in der Konjunkturkrise.
     "Wir beobachten schon seit Monaten, dass die Versuchung von vor  der Entlassung stehenden Angestellten steigt, wichtige  Unternehmensdaten zu stehlen, um mit einem Verkauf entweder ihre  finanzielle Situation zu verbessern oder sich mit diesen Unterlagen  bei der Konkurrenz zu bewerben. Deswegen sind Vorsorge und eine  Analyse der Schwachstellen wichtig - schwarze Schafe sieht man  schließlich nur im Hellen", sagt Prevent-Vorstandsmitglied Udo Nagel.
     Deswegen komme es gerade jetzt darauf an, sich gegen solche  Attacken zu schützen. Nagel: "Die wichtigsten Informationen von  Unternehmen vor illegaler Abschöpfung zu schützen, beginnt mit der  Analyse der schutzwürdigen Informationen und einer klaren Planung von Zuständigkeiten. Hinzu kommen die Etablierung von Verfahren für die  Informationsbereitstellung und die Implementierung von  Frühwarnsystemen gegen einen potenziellen Angriff oder eine  missbräuchliche Verwendung relevanter Daten." 
     Nirgendwo, so Nagel, seien Unternehmen heute verwundbarer als bei  ihrem Know-how und bei ihren kritischen Unternehmensinformationen.  "Solche Fälle werden nur selten einer breiteren Öffentlichkeit  bekannt. Da die dadurch verursachten Schäden aber für Unternehmen  eine existenzielle Bedrohung darstellen können, ist ihre Abwehr von  grundlegender Bedeutung - gerade in Krisenzeiten." 
     Die 2002 gegründete Prevent AG ( www.prevent.ag ) mit Büros in  Norderstedt/Hamburg, München und Zürich unterstützt und berät  Unternehmen bei der Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und  Korruption. Bei Prevent arbeiten Kriminalisten, Juristen,  Wirtschaftswissenschaftler, Politologen, Soziologen und Psychologen.  Den Schwerpunkt bilden präventive Maßnahmen, damit   Wirtschaftskriminalität gar nicht erst entstehen kann.
  Originaltext:         Prevent AG, c/o BKM Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74287 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74287.rss2
  Pressekontakt: Pressebüro der Prevent AG, c/o BKM, Loogestraße 6, 20249 Hamburg.  Zuständig: Ludwig Rademacher, Telefon 040 8787 7950 und 0178 414  8509; E-Mail: info@hamburg-bkm.de
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