(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Grünen

Geschrieben am 25-01-2009

Halle (ots) - Nun strömen bei der Europawahl - sie findet am 7.
Juni statt - vor allem die Unzufriedenen an die Wahlurnen, wollen den
nationalen Regierungen eins auswischen, wohl wissend, dass das
Europaparlament nicht allzu mächtig ist. Insofern haben die deutschen
Grünen mit ihrer buntscheckigen Europaliste schon einen wichtigen
Wähler-Nerv getroffen.

Doch bei der Bundestagswahl Ende September steht Anderes auf dem
Spiel. Dann geht es für die Grünen um die Perspektive des
Mitregieren-Könnens.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

182579

weitere Artikel:
  • Berliner Morgenpost: Warum heißt es immer noch Gastarbeiter? - Kommentar Berlin (ots) - "Multikulti ist keine Lösung", hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble mal wieder festgestellt. Das ist eine interessante These, vor allem, wenn man sich das Spitzenpersonal der CDU anschaut. Der Kanzleramtsminister heißt Thomas de Maizière, der Generalsekretär Ronald Pofalla und der Mann, der in Niedersachsen die tägliche Arbeit verrichtet hinter Christian Wulff, hört auf den schönen deutschen Namen David McAllister. Der populärste Politiker in Hessen wird Tarek Al-Wazir gerufen, die unpopulärste Politikerin Andrea mehr...

  • Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Obama macht Ernst Bielefeld (ots) - Barack Obama macht vor, was in Europa, besonders auch in Deutschland, die Bürger von ihren Regierungen erwarten. Es kann doch nicht sein, dass vor lauter Rettung die Frage der Verantwortung unbeantwortet bleibt. Wozu dies führt, lässt sich in diesen Tagen auf den Straßen der isländischen Hauptstadt ablesen. Nicht nur die Banker müssen verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. Auch die regierenden Politiker müssen beweisen, dass sie Herren des Geschehens sind und die gigantische Schuldenvermehrung im Griff haben. Und vor allem mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Thema Politik und Internet/Wahlkampf Bielefeld (ots) - Vor Wahlen werden Städte und Gemeinden von den Parteien mit Plakaten zugekleistert. Auf den Marktplätzen schütteln die Spitzenkandidaten Bürgern die Hände, Kindern werden Luftballons und Fähnchen mit den Namen der Parteien zugesteckt, für die Eltern gibt es Kugelschreiber. Noch sieht Wahlkampf so aus. Künftig wird er verstärkt im Internet ausgetragen. Parteien haben hier bessere Chancen als in Fußgängerzonen, die so wichtige Zielgruppe der Jungwähler zu erreichen. Wenn sie sich nicht nur darauf beschränken, das Wahlprogramm mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Parteitag von Bündnis90/Die Grünen Bielefeld (ots) - Die Grünen haben sich gestern in Dortmund bei der Bundesdelegiertenkonferenz verjüngt und thematisch deutlich breiter aufgestellt. 25 Jahre Erfahrung konnten nicht einmal einen so erfahrenen »Europäer« wie den Ex-Bio-Bauern Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf vor der Ablösung bewahren. Der Ostwestfale hätte gern weiter gemacht, die Partei aber braucht Raum, um sich auf dem Weg zur Volkspartei thematisch zu spreizen. Das ist vollends gelungen. Mit zwei Spitzenleuten von Attac und Amnesty International auf der Europaliste mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Türken am wenigsten integriert / Hoffnung auf dritte Generation Cottbus (ots) - Bei der ersten Generation von Türken wird man eine Integration nicht mehr schaffen. Sie kamen als Gastarbeiter, und sie sollten wieder zurück. Aber sie blieben und gründeten Gettos. Sie wurden Opfer der Fehleinschätzung, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei und keine Integrationspolitik brauche. Die zweite Generation von Türken, heute zwischen 20 und 40 Jahre alt, ist ebenfalls kaum noch zu erreichen. Sie wuchs in den Gettos auf, sich selbst und ihrem Milieu überlassen. Manche schafften den Sprung, sehr viele nicht. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht