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Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) und der frühere Bundestagsabgeordnete Fritz Schösser (SPD) zum neuen Konjunkturpaket in der "Münchner Runde" am 13.1.2009 im Bayerischen Fernsehen

Geschrieben am 13-01-2009

München (ots) - Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon,
CSU, sieht in dem Konjunkturpaket eine Entlastung für Familien und
äußerte sich dazu in der "Münchner Runde": "Fakt ist, dass wir mit
den unterschiedlichen Maßnahmen (...) einen Arbeitnehmerhaushalt mit
zwei Kindern eine Entlastung zwischen 400 und 500 Euro gewähren
können.Da kommt dann noch die Pendlerpauschale hinzu, die Gottseidank
auch in die richtige Richtung weist (...).

Der frühere Bundestagsabgeordnete und bayerische DGB-Vorsitzende
Fritz Schösser, SPD, zu der Fusion der Großbanken:

"Eines will ich aber klar und deutlich sagen: Mir kann bis heute
keiner sagen, warum eine Commerzbank eine Dresdner Bank von der
Allianz kauft und der Staat das mit 18 Milliarden Euro begleiten
muss. (...) Das ist der Wahnwitz in diesen Hilfsaktionen, den ich
auch nicht akzeptieren mag. Und wenn er das schon tut, dann muss der
Staat seine Rechte geltend machen."

Originaltext: BR Bayerischer Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7560
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Pressekontakt:
Anne Marie Schleicher
Redaktion Gespräche
Bayerischer Rundfunk/Fernsehen


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