(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zum Gaskonflikt

Geschrieben am 12-01-2009

Weiden (ots) - "(...) Auch wenn es an das Geleier von Gebetsmühlen
erinnert, mittelfristig ist ein ausgewogener Energie-Mix die halbe
Miete für Deutschland: Öl, Gas, Kohle, regenerative Energieträger -
und vorerst leider auch Strom aus Kernkraftwerken. (...) Die beste
Investition bleibt die Energieeinsparung. Ist die Wohnung einmal
richtig gut gedämmt, sind die Kosten für jede Art von Heizung
überschaubar. Bleibt zu hoffen, dass das Thema auf der Agenda bleibt.
Auch wenn das Gas wieder fließt, in zwei oder drei Tagen."

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

180348

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Geschichte / Stasi / Unterlagen / Schäuble Osnabrück (ots) - Vorbild für Albanien und Guatemala Zum Glück ist es dann doch anders gekommen. Wären tatsächlich auf Betreiben der Regierung Kohl 1990 sämtliche Stasi-Akten verbrannt oder geschreddert worden, hätten Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble einen nicht wiedergutzumachenden Fehler begangen. In wohlmeinender Absicht wären die CDU-Politiker zu unfreiwilligen Helfershelfern derer geworden, die bis heute den Alltag in der SED-Diktatur dreist verklären, vertuschen und verharmlosen wollen. Das wäre historisch und psychologisch mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Tarife / Öffentlicher Dienst Osnabrück (ots) - Geänderte Vorzeichen Wirtschaftskrise! Welche Wirtschaftskrise? So, als wäre nichts geschehen, beharren die Gewerkschaften auf acht Prozent mehr Geld für die Beschäftigten der Länder. Die beginnende Rezession bremst nicht etwa den Eifer, sondern löst Trotzreaktionen aus - nach dem Motto: Auf eine Milliarde mehr oder weniger kommt es angesichts der teuren Konjunkturpakete des Staates sowieso nicht mehr an. Verdi und der Beamtenbund tun sich und ihren Mitgliedern damit keinen Gefallen. Denn sie wecken zu große Hoffnungen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Umwelt / Schifffahrt / Ems / Kanal Osnabrück (ots) - Gigantisch Das Projekt erscheint gigantisch: ein Kanal, der die Kreuzfahrtriesen der Meyer Werft zum seeschifftiefen Wasser befördert und die geschundene Ems vor weiteren Belastungen verschont. Ein Kanal aber auch, der ganz neue Perspektiven für die Wirtschaft der Region insgesamt schafft. Von daher ist es absolut richtig von Ministerpräsident Wulff, die auf den ersten Blick utopisch anmutende Idee aufzugreifen und sie zumindest intensiv zu prüfen. Damit verbindet sich auch die Chance, den Dauerkonflikt zwischen Wirtschaft mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Europa darf sich nicht auf Russland verlassen / Willkür ist teuer Cottbus (ots) - Es ist derzeit für Außenstehende nicht zu klären, wer welchen Teil der Verantwortung trägt an der Eskalation des Streits um die Gasversorgung insbesondere in Südosteuropa. Die enormen wirtschaftlichen Schäden, auch die bei klirrender Kälte verursachten menschlichen Leiden aber sind hinreichend bekannt. Mit dem Stopp der Lieferungen aus Russland wurde der Streit zwischen der Ukraine und Russland zulasten unbeteiligter, hilfloser Dritter ausgetragen. Dies aber ließ sowohl den vertraglich verpflichteten Lieferanten in Moskau mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Arbeitsmarktprogramme wenig erfolgreich / Bildung ist das A und O Cottbus (ots) - Groß angelegte Programme, kleine Wirkung. So lässt sich die jüngste Bilanz zur staatlichen Arbeitsförderung zusammenfassen. Die Zweifel sind freilich nicht neu. So haben es die Unternehmen inzwischen mit einem wahren Förderdschungel für die Beschäftigung bestimmter Problemgruppen zu tun, bei dem es schwer fällt, die Übersicht zu behalten. Gleichwohl ist die Bundesregierung an dieser Stelle durchaus lernfähig. So wurden erst zu Jahresbeginn gleich mehrere Förderinstrumente aus dem Gesetzbuch gestrichen, deren Praxistauglichkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht