(Registrieren)

Rheinische Post: Opel rechnet mit 1,8 Milliarden Euro Staatshilfe / Betriebsrat würde Teilverstaatlichung von Opel

Geschrieben am 12-01-2009

Düsseldorf (ots) - Der angeschlagene Autobauer Opel rechnet mit
einer staatlichen Bürgschaft in Höhe von 1,8 Milliarden Euro ab März
diesen Jahres. Das sagte der Chef des Opel-Gesamtbetriebsrates, Klaus
Franz, der Rheinischen Post (Dienstagsausgabe). Zur aktuellen
Finanzsituation von Opel sagte das Aufsichtsratsmitglied: "Wir sind
schuldenfrei und liquide bis weit ins nächste Jahr." Dennoch sei die
staatliche Hilfe notwendig, damit die europäische Tochter der
amerikanischen General Motors "sich vor dem Hintergrund der Autokrise
solide und souverän aufstellen" könne. Sollte der Staat im Gegenzug
für die Bürgschaft auf eine Teilverstaatlichung von Opel drängen,
wäre ihm diese Variante "sympathisch", sagte Franz. Gegen eine
Teilverstaatlichung von Opel sei nichts einzuwenden.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

180308

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Unions-Fraktion kritisiert Rettungspaket Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist mit ihren Plänen für ein zweites Konjunkturpaket und staatlichen Unternehmensbeteiligungen in Notfällen auf massive Kritik in der Unions-Bundestagsfraktion gestoßen. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) warnten in der Sitzung des Fraktionsvorstands am Montag unter anderem der haushaltspolitische Sprecher Steffen Kampeter, Haushalts-Obmann Norbert Barthle sowie der finanzpolitische Sprecher Otto Bernhardt vor einer dramatisch mehr...

  • Neues Deutschland: zur Ankündigung Obamas über juristische Schritte gegen die Bush-Administration wegen Menschenrechtsverletzungen Berlin (ots) - Ab ins heimische Texas, wo eine neue Villa in Dallas wartet, raus aus dem Scheinwerferlicht, natürlich ein bisschen Imagepflege und nachträgliche Rechtfertigung seiner Amtszeit in Form von Memoiren - so hatte sich George W. Bush die Zeit nach dem Weißen Haus vorgestellt. »Ich möchte als Präsident in Erinnerung bleiben, der 50 Millionen Menschen befreit und Frieden erreicht hat«, schallte es mit Blick auf Irak und Afghanistan gerade aus seiner wundersamen Parallelwelt. Doch das könnte jetzt anders werden. Nachfolger Barack mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Schäubles frühere Ideen einer Stasiakten-Vernichtung: Frankfurt/Oder (ots) - Gewiss hat der Dauerstreit um Stasi-Verstrickungen viele unschöne Komponenten - so hat der im Westen Geborene hier billige Vorteile. Allerdings zeigen die Beispiele von Ländern wie Tschechien oder Polen, die die Aufarbeitung aufschoben, dass dort nicht mehr innenpolitischer Friede herrscht. Gut, dass Schäubles Ideen nur Gedankenwelt blieben. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 Pressekontakt: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: Meldungen über illegale Haushaltshilfen: Frankfurt/Oder (ots) - Egal, ob nun tatsächlich jeder fünfte Haushalt mitmacht: Das Unrechtsbewusstsein ist klein. Ist Schwarzarbeit deshalb vernünftig? Wohl kaum. Nicht nur, weil Dienstleistern, Handwerkern, Sozialkassen und Staatshaushalt Einnahmen entgehen. Und bei Schwarzarbeit Strafen drohen. Das scheinbar Billige kann schnell teuer werden. Etwa, wem man sich beim Putzen, im Haushalt passiert bekanntlich viel, eine Verletzung zufügt und ohne Versicherungsschutz dasteht. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Laurenz Meyer warnt vor staatlichen Direktbeteiligungen an Unternehmen Köln (ots) - Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Laurenz Meyer, hat vor staatlichen Direktbeteiligungen an Unter-nehmen im Rahmen des von der CDU befürworteten "Deutschlandfonds" gewarnt. "Bei staatlichen Direktbeteiligungen muss man sehr, sehr vorsichtig sein", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Ich will nicht von vornherein ein klares Nein sagen. Aber es spricht eigentlich alles dagegen. Ich kann mir den exemplarischen Einzelfall so schlecht vorstellen, der nicht Präzedenzfall ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht