(Registrieren)

ZDF-Köpfe bloggen im Wahljahr 2009 / Start des Blogs "Wahl im Web" am 4. Januar

Geschrieben am 02-01-2009

Mainz (ots) - Das Jahr 2009 hat es in sich: Bundestagswahl,
mehrere Landtagswahlen, die Wahl zum Bundespräsidenten und die
Europawahl halten die Bürger in Atem. Hinzu kommen die globale
Finanzkrise und die düsteren Aussichten für die Konjunktur und den
Arbeitsmarkt. Auch außenpolitische Ereignisse werden das Land im
neuen Jahr immer wieder beschäftigen, zum Beispiel, was sich durch
den Amtsantritt Barack Obamas verändert. Wer behält da noch den
Überblick?

Das ZDF leistet täglich seinen Beitrag zur Information - jetzt
auch in einem Blog mit Einschätzungen von ZDF-Experten. Die führenden
ZDF-Moderatoren erklären, analysieren und kommentieren die Ereignisse
des Jahres 2009 - immer aktuell und hintergründig.

Das Blog beginnt am Sonntag, 4. Januar 2009, mit einem Eintrag von
Peter Hahne, dem stellvertretenden Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios
und Moderator der Sendung "Berlin direkt". Weitere Blogger sind Peter
Frey (Leiter des Hauptstadtstudios), Wolfgang Herles (Leiter der
Redaktion "aspekte"), Maybrit Illner (Moderatorin der Sendung
"Maybrit Illner"), Theo Koll (Moderator von "Frontal21" und ab
Februar Leiter der ZDF-Außenpolitik), Michael Opoczynski (Leiter und
Moderator von "WISO"), Bettina Schausten (Leiterin der
ZDF-Innenpolitik und Moderatorin von Wahl- und Spezialsendungen sowie
des "Politbarometers"), und Elmar Theveßen (Leiter Aktuelles und
Terrorismusexperte im ZDF).

Zu bestimmten Anlässen wird es auch Einträge von anderen
ZDF-Experten oder Gästen geben, die zum jeweiligen Ereignis einen
besonderen Bezug haben.

Das Blog mit dem Titel "Wahl im Web - das Blog" wird eine Mischung
aus Texten, Videos und Links sein, die zur Diskussion anregen. Die
Zuschauer und User können sich in die Debatte einmischen und, wie es
sich für ein Blog gehört, Anregungen und Kommentare abgeben.

Peter Frey freut sich beispielsweise schon auf interessante
"Blog-Debatten, weil wir hier, anders als im Fernsehen, mit unseren
Zuschauern und Lesern diskutieren können." Und Bettina Schausten
bloggt, weil sie "die Meinung der Bürger nicht nur aus den Umfragen
erfahren möchte."

Zu erreichen ist das Blog unter der Adresse wahlblog.zdf.de und
über die Portale www.zdf.de und www.heute.de.

Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121



Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

179074

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Revolutionsjubiläum in Kuba Berlin (ots) - Die These von Raúl Castro ist gewagt: »Die Revolution ist heute stärker denn je.« Sicher hat die kubanische Revolution in den 50 Jahren ihres Bestehens schon schwierigere Zeiten er- und überlebt als die momentane Situation - insbesondere nach dem Wegfall der Sowjetunion als Bündnis- und Wirtschaftspartner. Doch die drei schweren Hurrikans in diesem Jahr haben mitsamt der Nahrungs- und Ölpreishausse der ersten Jahreshälfte die kubanische Wirtschaft kräftig durchgeschüttelt. Kuba steht ähnlich wie zu Beginn der 90er Jahre mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Rubel rollt nicht - Kommentar zum Streit um russisches Gas Rostock (ots) - Wieder wird in Europa das Schreckbild vom russischen Rohstoffkrieger und vom unsicheren Kantonisten im Kreml reanimiert. Dabei geht es allein ums Geld. Die Ukraine hat keines und vom IWF gerade 16,5 Milliarden Dollar Kredit aufnehmen müssen. Sie will deshalb nicht den von Gazprom geforderten höheren Preis zahlen. Auch in Russland rollte der Rubel längst nicht mehr so wie vor dem Preisverfall am Öl- und Gasmarkt. "Ihr habt die Technologie, wir haben die Rohstoffe", bringen viele Russen die Geschäftspartnerschaft mit Deutschland mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die Sinnkrise der öffentlich-rechtlichen Sender ist hausgemacht = Von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Der öffentlich-rechtliche Rundfunk war in den 1950er Jahren ein Instrument, das die junge Demokratie festigte. Der Rundfunkstaatsvertrag sollte die Grundversorgung der Bevölkerung mit journalistischer Information sicherstellen, und er wurde diesem Anspruch mit dem Gebührensystem gerecht. Die monatliche Zwangsabgabe ist geblieben, doch das Land hat sich weiterentwickelt. Heute verfügt Deutschland über eine vielfältige, unabhängige und qualitativ hochwertige Medienlandschaft, die die Menschen umfassend informiert und mehr...

  • Berliner Morgenpost: Der Staat kann dem Bürger nicht alles abnehmen - Kommentar Berlin (ots) - Aus den folgenschweren Erfahrungen erst mit der wenig wehrhaften Verfassung der Weimarer Republik und dann mit der nationalsozialistischen Diktatur haben die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes den unveräußerlichen Persönlichkeits- und Freiheitsrechten höchsten Verfassungsrang eingeräumt. Diese Grundrechte werden in den ersten 17 Artikeln garantiert; von der Menschenwürde bis zum Petitionsrecht. Soviel Demokratie wie möglich, aber keine wehrlose - das ist der Leitgedanke der erfolgreichsten Verfassung in der deutschen mehr...

  • WAZ: Debatte über Koalitionsaussagen - Neue Unübersichtlichkeit - Leitartikel von Ulf Meinke Essen (ots) - Man stelle sich für einen Augenblick vor, nicht Parteien, sondern Koalitionen stünden zur Wahl: Schwarz-Gelb, Rot-Grün, das Ampel-Bündnis, "Jamaika" mit Union, FDP und Grüne, die Große Koalition. Zugegeben: Ein solches Prozedere ist reine Fantasie. Realität aber ist, dass vermutlich jeder Wähler am liebsten eine Antwort auf die Frage hätte: Welche Regierung bekomme ich, wenn ich Partei X wähle? So einfach allerdings ist es nicht - ganz unabhängig davon, ob es vor der nächsten Bundestagswahl formelle Koalitionsaussagen geben mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht