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Der Tagesspiegel: Klaus Ernst, Vizeparteichef der Linken: "Richtige Richtung"

Geschrieben am 20-12-2008

Berlin (ots) - Berlin. Die Linke hat den Vorschlag des früheren
SPD-Chefs Kurt Beck, zur Ankurbelung des Konsums Empfängern
staatlicher Transfers eine 13. Monatsrate zu zahlen, gelobt. "Becks
Vorschlag geht in die richtige Richtung, aber in der SPD ist er ein
einsamer Rufer in der Wüste", sagte der stellvertretende Parteichef
Klaus Ernst dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die SPD habe erst am
Freitag im Bundestag die von der Linken geforderte Erhöhung des
Hartz-Regelsatzes auf 435 Euro in Bausch und Bogen verdammt. "Wer
Nachfrage konjunkturwirksam ankurbeln will, muss Hartz IV und Renten
erhöhen und den gesetzlichen Mindestlohn einführen", forderte Ernst.

Bei Nennung der Quelle "Tagesspiegel" stehen Ihnen die genannten
Zitate zur freien Verfügung. Nachfragen unter: 26009 421.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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