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Dobrindt: SPD setzt Praktikumsstellen aufs Spiel

Geschrieben am 18-12-2008

Berlin (ots) - Zur Sitzung des Petitionsausschusses im Deutschen
Bundestag zum Thema Praktika erklärt der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Alexander Dobrindt MdB:

Praktikanten sind nach bestehender Rechtslage vor Ausbeutung
geschützt. Wenn Praktikanten wie normale Arbeitnehmer eingesetzt
werden, haben sie auch bereits jetzt schon Anspruch auf eine
angemessene Vergütung.

Praktika sind heute besonders wichtig zur Berufsorientierung, zur
praktischen Anwendung theoretischer Kenntnisse und auch zum
Berufseinstieg. Die Bereitstellung einer ausreichenden Zahl von
Praktika ist daher bildungspolitisch von großer Bedeutung. Nach einer
aktuellen Umfrage bergen die zusätzlichen Regelungsvorschläge der SPD
sogar die Gefahr, dass die Hälfte der Betriebe künftig keine Praktika
mehr anbietet.

Die ideologischen Vorschläge der SPD gehen zu Lasten der jungen
Menschen, die zu ihrer beruflichen Orientierung und
Wissensverbreiterung die betrieblichen Praktika nutzen wollen. Das
lassen wir nicht zu.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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