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Asbeck bleibt bei Angebot: "Opel muss frei gelassen werden"

Geschrieben am 19-11-2008

Bonn (ots) - Der Vorstandschef der Bonner Solarworld AG, Frank
Asbeck, hat in einem PHOENIX-Interview* weiterhin Interesse an einer
Übernahme des deutschen Autokonzerns Opel signalisiert. Eine spontane
Ablehnung des Angebots durch das Mutterunternehmen General Motors
(GM) könne er zwar nicht kommentieren. "Aber vielleicht sind
Erkenntnisprozesse auch nicht so ad hoc, sondern auch langwieriger",
so Asbeck am Mittwochnachmittag. Auf die Frage, ob die Offerte
bestehen bleibe, antwortete der Solarworld-Chef: "Unser Angebot
steht."
Bei den Automobilen werde es eine Bewegung weg vom Automotive hin zum
Elektromotive beziehungsweise Sunmotive geben. "Wir werden in Europa
sehen, dass die Leute schauen werden, dass sie nicht mehr an den
Tankstellen ausgeräubert werden, sondern auf energieeffiziente Autos
blicken." Die Menschen wollten neue Antriebe wie Elektro- oder
Hybridantriebe und sie wollten Extended-Range-Fahrzeuge, so Asbeck
weiter. "Alles das ist in den Köpfen der Opel-Ingenieure durchaus
drin, es muss jetzt freigelassen werden. Opel an sich muss frei
gelassen werden."

*Das Interview mit Frank Asbeck wird in der PHOENIX-Sendung "der
Tag" ab 23 Uhr ausgestrahlt.

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


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