(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den neuen Pisa-Test:

Geschrieben am 17-11-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Der jetzt vorliegende Vergleich unter den
16 Bundesländern bei den Naturwissenschaften beinhaltet nichts
Sensationelles. Positiv ist, dass im Vergleich zur Studie 2006 die
neuen Länder besonders gut abgeschnitten haben, vor allem Sachsen und
Thüringen. Hierfür gibt es viele Gründe - von den Resten der
DDR-Tradition in den Naturwissenschaften, dem geringen
Migrantenanteil im Osten bis hin zu den durch Abwanderung klein
gewordenen Klassen.

Diese Vorteile aber sind gefährdet, weil der finanzschwache Osten
im föderalen Wettbewerb um die knappen Lehrer bald das Nachsehen
gegen reiche Westländer haben könnte. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

171079

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Opel Heidelberg (ots) - Die Opel-Beschäftigten haben vermutlich Glück im Unglück: In Hessen wird im Januar gewählt, und in Berlin kann es sich keiner der beiden Koalitionspartner leisten, 75 000 Arbeitsplätze bei Opel und seinen Zulieferern einfach zu opfern, weil das Mutterhaus General Motors in die Knie geht. Insofern ist Opel tatsächlich ein Sonderfall. Die Bundesbürgschaft, über die bis Dezember entschieden werden soll, würde einen unverdient in die Klemme geratenen Betrieb wieder kreditwürdig machen und könnte sein Überleben sichern. mehr...

  • Berliner Morgenpost: Ein gefährlicher Präzedenzfall - Kommentar Berlin (ots) - Etwa jeder siebte Arbeitsplatz in Deutschland hängt direkt (Produktion) oder indirekt (Zulieferung) vom Wohl und Wehe der hiesigen Automobilindustrie ab. Wenn diese jetzt - nicht allein, aber stark beschleunigt - durch die Finanz- und Bankenkrise schwer an Fahrt verliert, schrillen zu Recht alle Alarmglocken. Mehrere Zehntausend Arbeitsplätze sind bedroht, und das kurz vor einem Wahljahr. Doch Vorsicht, Politiker aller Parteien! Wer zu hohe Erwartungen weckt, wird viele Betroffene enttäuschen. Wer dem Ruf nach immer mehr mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Koch-Mehrin: Hilfsangebote für Autoindustrie widersprüchlich Köln (ots) - Die FDP-Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin wirft der Bundesregierung widersprüchliches Verhalten bei Hilfen für die angeschlagene Automobilindustrie vor. "Auf der einen Seite soll einzelnen Unternehmen auf nationalstaatlicher Ebene unter die Arme gegriffen werden. Auf der anderen Seite wird zugelassen, dass sie auf europäischer Ebene in einer schwierigen Situation noch weiter belastet werden", sagte Koch-Mehrin dem Kölner Stadt-Anzeiger (Dienstags-Ausgabe). Es sei aktuell sehr viel hilfreicher, noch anstehende Beschlüsse mehr...

  • WAZ: Duisburg am Abgrund? - Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Soll man - pardon, Herr Heine - den Einwurf aus dem westlichen Ruhrgebiet tatsächlich so interpretieren: "Denk' ich an Duisburg in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht"? Im Kern hat Dezernent Dressler ja Recht, wenn er Arbeitsuchenden rät, sich anderswo zu bemühen, falls sie in Duisburg nichts finden. Was liegt näher als genau dies, wenn man a) anderswo mehr Chancen vorfindet und man sich b) nicht mit Hartz IV abfinden will? Neu ist das nicht. Auch ist es ausdrücklich lobenswert, wenn eine Stadt Menschen mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Staatshilfen Ulm (ots) - Die wirtschaftspolitische Diskussion hat ein neues Hauptthema entdeckt: die Rolle des Staates im marktwirtschaftlichen System. Dass der Zusammenbruch des Bankensystems mit allen Mitteln verhindert wurde, hat eine Kettenreaktion der Begehrlichkeiten ausgelöst. Der Ulmer Unternehmer Adolf Merckle hofft auf eine Garantie seines Bundeslandes. Ganz nach dem Vorbild Opels. Mit ihm soll jetzt ein Konzern außerhalb der Finanzindustrie gestützt werden. Politiker dienen sich als willfährige Helfer an. Kaum ein Verbandsvertreter kann mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht