(Registrieren)

Thilo Sarrazin am Dienstag zu Gast bei "Links-Rechts" / N24-Talk am Dienstag, den 18.11.2008, um 23:30 Uhr

Geschrieben am 17-11-2008

Berlin (ots) - Am Dienstag, den 18. November 2008, um 23:30 Uhr
ist der Finanzsenator von Berlin, Thilo Sarrazin (SPD), zu Gast bei
"Links- Rechts". Die Finanzkrise schlägt erbarmungslos zu: Erst gehen
Banken pleite, fahren Milliardenverluste ein, jetzt sind mit Opel und
anderen die ersten großen Unternehmen dran. Wie viel Geld muss der
Staat ausgeben, um Arbeitsplätze zu retten und um die Wirtschaft
wieder anzukurbeln? Wie viel Geld kann der Staat, können die Länder
überhaupt bereitstellen? Woher kommen all die Milliarden und
Milliarden-Bürgschaften? Und warum muss immer der kleine Mann die
Zeche zahlen? Das - und einiges mehr - wollen die N24-Moderatoren
Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher von Thilo Sarrazin wissen.

"Links-Rechts" immer dienstags, um 23:30 Uhr, auf N24

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://www.N24.de/links-rechts

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

171047

weitere Artikel:
  • LVZ: Ex-Ministerpräsident Bernhard Vogel über seine Erfahrungen als Opel-Dienstwagenfahrer: Ein ordentliches Auto, über das Kollegen spöttelten Leipzig (ots) - Der letzte hohe politische Chef-Dienstwagen-Opel-Fahrer, Thüringens früherer Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU), hat gelegentliche Spötteleien seiner höherpreisig motorisierten Amtskollegen geduldig und aus Werbegründen akzeptiert. Vogel, in der Zeit von 1992 bis 2003 Regierungschef in Erfurt, meinte in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Gelegentlich hat mich einer gehänselt. Das habe ich in Kauf genommen." Der frühere Opel-Senator-Dienstwagenfahrer Vogel meinte, so wie es führ mehr...

  • Rheinische Post: RWI-Präsident Christoph Schmidt: Deutschland könnte ein Aus von Opel verkraften Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Christoph Schmidt, hält ein Aus für den Autobauer Opel für verkraftbar: "Die Staaten konnten nicht zulassen, dass Banken wegen der Finanzkrise reihenweise pleite gehen, weil dann die globale Geld- und Kreditversorgung in Gefahr geraten wäre. Ohne Opel aber bricht in Deutschland nicht die Versorgung mit Autos zusammen", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Dann würden eben andere Hersteller mehr...

  • Neues Deutschland: zur Finanzhilfe für Opel Berlin (ots) - »Dann geht's los im tollen Spurt, wir schließen nie den Gurt.« Diese Zeile aus dem Song der Toten Hosen über die einst berüchtigte Fahrweise der »Opel-Gang« ist längst überholt. Und auch bei dem Unternehmen stehen die Zeichen mittlerweile auf Sicherheit: Die Rüsselsheimer Tochter von General Motors möchte, wie es neudeutsch heißt, unter einen staatlichen Schutzschirm schlüpfen. Dabei lehrt die Geschichte der Bürgschaften und Kredite für angeschlagene Großkonzerne in Deutschland, dass Staatshilfe die Pleite nur hinauszögert. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Rückgabe der Frankfurter Kirchenfenster: Frankfurt/Oder (ots) - Mit dem Argument, "dass das Völkerrecht auf deutscher Seite steht" - wie es Kulturstaatsminister Neumann auch in Frankfurt (Oder) wieder gebrauchte -, wird man den durchschnittlichen Russen allerdings nur wenig beeindrucken können. Der verweist auf die schrecklichen Zerstörungen russischer Kultur, die von Deutschen im Zweiten Weltkrieg gezielt verübt wurden. Die deutschen Gegenstände werden dafür nicht einmal als vollwertiger Ersatz betrachtet. Ob sich diese Sicht irgendwann verändern wird, hängt auch damit zusammen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den neuen Pisa-Test: Frankfurt/Oder (ots) - Der jetzt vorliegende Vergleich unter den 16 Bundesländern bei den Naturwissenschaften beinhaltet nichts Sensationelles. Positiv ist, dass im Vergleich zur Studie 2006 die neuen Länder besonders gut abgeschnitten haben, vor allem Sachsen und Thüringen. Hierfür gibt es viele Gründe - von den Resten der DDR-Tradition in den Naturwissenschaften, dem geringen Migrantenanteil im Osten bis hin zu den durch Abwanderung klein gewordenen Klassen. Diese Vorteile aber sind gefährdet, weil der finanzschwache Osten im föderalen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht