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Donaukurier: Christine Haderthauers Rollentausch

Geschrieben am 12-11-2008

Ingolstadt (ots) - (DK) Der Rollentausch von der angriffslustigen
CSU-Wadlbeißerin zu Bayerns Sozialministerin war mehr als
ungewöhnlich. Christine Haderthauer hat ihn offenbar problemlos
bewältigt. Zwei Wochen nach ihrem Wechsel an die Spitze des
Sozialministeriums sagt die Ingolstädterin: "Ich habe ein richtiges
Wohlfühlgefühl hier."
Christine Haderthauer will sich eigenem Bekunden zufolge keine
Schonfrist gönnen. Da bleibe kaum Zeit, sich um Nebensächlichkeiten
wie die Einrichtung des Ministerbüros zu kümmern, erzählt sie gut
gelaunt. "Das bleibt alles erst mal alles so. Ich finde es sehr
geschmackvoll." An den Wänden hängen also bis auf weiteres die
Bilder, die ihr ihre Vorgängerin hinterlassen hat. Auch an dem
mächtigen, halbrunden Kirschholzschreibtisch hat bereits Christa
Stewens Akten gewälzt.
Überhaupt, die Amtsvorgängerin hat der Nachfolgerin große Schuhe
hinterlassen: Doch das kümmert die 46jährige Rechtsanwältin, die
neben dem Beruf zwei Kinder groß gezogen hat, kaum. Unter Druck, sagt
sie, fühle sie sich dadurch jedenfalls nicht. "Ich mache die
Christine Haderthauer - wie immer."

Originaltext: Donaukurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71393.rss2

Pressekontakt:
Donaukurier
Michael Schmatloch
Telefon: +49 (0841) 9666-0
michael.schmatloch@donaukurier.de


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