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WAZ: Deutsche Konzerne spendeten 1,6 Millionen Dollar für US-Wahlkampf

Geschrieben am 04-11-2008

Essen (ots) - Deutsche Konzerne haben für den US-Wahlkampf im
weltweiten Vergleich so viel Geld gespendet wie Unternehmen in kaum
einer anderen Nation. Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"
(WAZ), Dienstagausgabe, berichtet, haben Siemens, Bayer, BASF oder
auch die Telekom insgesamt knapp 1,6 Millionen Dollar bereitgestellt.
Nur Unternehmen in Großbritannien (3,7 Millionen Dollar) und in der
Schweiz (2,5 Millionen Dollar) spendeten mehr.
Nach Angaben des Center for Responsive Politics (CRP) in Washington,
einem unabhängigen Institut, das das Spendenverhalten zu den Wahlen
in den USA untersucht, gaben die deutschen Konzerne mit rund 816 000
Dollar etwas mehr als die Hälfte ihrer Spenden an die Demokraten. Die
Deutsche Telekom gab dabei über ihre US-Tochter T-Mobile mit 347 000
Dollar das meiste Geld. Davon gingen 186 000 Dollar an die Demokraten
und 161 000 Dollar an die Republikaner. BASF gab 262 500 Dollar,
Siemens immerhin noch 260 000 Dollar. Insgesamt spendeten 17 deutsche
Unternehmen.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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